WEITERE ZEITUNGSBERICHTE 2007:
ESTHER UGOLINI Heute Samstag erscheint das zusammengefasste Tourenbuch des Schwarzbuben-Privatclubs "Alpengroupies". Darin werden Highlights von 150 Klettertouren und Wanderungen beschrieben. Sein erster Berg war das Wildhorn, 1976, und nachdem der damals 13-jährige Georg Grolimund erst einmal Höhenluft geschnuppert hatte, war es um ihn geschehen: Das Bergfieber packte ihn und hat ihn bis heute nicht mehr losgelassen. Zehn Jahre nach der ersten Tour bezwang der begeisterte Bergsteiger 1986 das Wildhorn erneut - diesmal als Tourenleiter von sechs Freunden. Der Bergsteiger-Privatclub "Alpengroupies" war geboren - und seitdem füllt Grolimund gewissenhaft Buch um Buch mit Texten und Bildern von unzähligen Touren und Abenteuern. Mittlerweile gibt es insgesamt 250 Alpengroupies und der Club kann sein 20-Jahr-Jubiläum mit der Publikation eines komprimierten Tourenbuchs feiern: "Unsere Jahre in den Bergen" heisst das offizielle "Alpengroupie"-Buch, das heute erscheint. HÜTTENROMANTIK. Auf nicht weniger als 552 Seiten mit 270 Bildern hat der von Freunden und Bekannten "Gago" genannte Alpengroupie-Präsident Erinnerungen an insgesamt 150 Touren festgehalten. Als "Lebenswerk" bezeichnet der mittlerweile 44-jährige Erschwiler sein Buch und tatsächlich wird einem beim Lesen der minutiös beschriebenen Berg-, Höhlen- und Gletschertouren, Käse- oder Wein-Wanderungen und der adrenalingetränkten Rafting- oder Fallschirmabenteuer rasch klar, welche Leidenschaft den Schwarzbuben-Bergler antreibt: die Freude an der Herausforderung und sportlicher Ehrgeiz, aber auch ein ausgeprägter Sinn für das gesellige Zusammensein in lauschiger Hüttenromantik. Mit derselben Ausdauer, mit der er das Breithorn oder den Hörnligrat beim Matterhorn bezwungen hat, widmete sich Grolimund der Produktion seines Buches. Als der Plan im Jahr 1998 erst einmal gefasst war - nämlich bis zum 20-Jahr - Jubiläum der Alpengroupies insgesamt 150 Bücher mit 300 Seiten und 30 Fotos drucken zu lassen -, gab es für "Gago" kein Halten mehr. Heute Samstag gelangt das Buch in den Verkauf. Dass der geplante Umfang nahezu verdoppelt wurde und die Auflage mit 600 druckfrischen Exemplaren gar ums Vierfache vergrössert ist, spricht Bände über den publizistischen Ehrgeiz des Autors, der seinem sportlichen Antrieb in nichts nachsteht. Das "Alpengroupie"-Buch bietet nicht nur reichlich Lesestoff für Clubinsider, sondern wartet auch mit spannenden Abenteuern für Freunde des Alpinsports auf. Etwa jene während der "Tourenwoche Wallis Extrem" (1992), als ein Blitz den fünf wagemutigen Berggroupies auf 4554 Meter Höhe die Zigarette aus den Fingern schlägt und einer der Kletterer - nach einem Beinahe-Sturz in eine Gletscherspalte - auch noch höhenkrank wird. "Unsere Jahre
in den Bergen - Die Geschichte der Alpengroupies von 1986-2006" kostet
50 Franken und ist zu bestellen unter www.alpengroupies.ch.
Ein Spinner mit Pickel
und Seil Der Erschwiler Bergsteiger Georg Grolimund hat auf 552 Seiten seine 150 Touren mit den "Alpengroupies" festgehalten. "Unsere Jahre in den Bergen" ist Grolimunds Lebenswerk und eine Vereinsbibel, jedoch kein Tourenbuch. HANS-MARTIN JERMANN Ein kleines Dorffest
ist es geworden, die Vernissage von Georg Grolimunds Bergsteigerbuch.
Beim Eingang zur Erschwiler Mehrzweckhalle Brühl spielt die Büsseracher
Musikgesellschaft Harmonie, später gibt der Jodlerclub Erschwil-Beinwil
ein Stelldichein, eine Kleinbrauerei schenkt "Schwarzbubenbier"
aus. Über 150 Gäste sind gekommen, alte Freunde von "Gago",
wie sie ihn nennen, Interessierte aus dem Dorf sowie Persönlichkeiten
aus der regionalen Wirtschaft und Politik. "Er konnte schon immer
andere für seine Ideen begeistern", sagt Ändel, der "Gago"
vor 20 Jahren bei seinen ersten Klettertouren begleitet und mit ihm die
Lehre bei den SBB absolviert hatte. "Es
müssen nicht immer 4000er sein. Auch eine Wanderung im Schwarzbubenland
ist etwas Tolles" Daran hat sich 20 Jahre später bei Herausgabe des Jubiläumswerks nichts geändert: "Gago" ist ein Reisser, der Gesellschaft und Publikum mag und braucht. Grolimunds 552 Seiten dicker "Schinken" ist persönliches Tagebuch und Vereinsbibel zugleich - eines Vereins notabene, den es trotz 150 Jüngern eigentlich gar nicht gibt. Die "Alpengroupies" haben weder Vorstand noch Statuten: "Die Alpengroupies - das ist Gago", heisst es im Buch an mehreren Stellen. Grolimund selber nennt die "Groupies" einen "Privatclub". "Unsere Jahre in den Bergen" ist Grolimunds Lebenswerk, er hat selber ein kleines Vermögen in die Realisierung gesteckt. Für Aussenstehende - jene also, die den Mex, die Andrea und die Marianne nicht kennen - sind die Tagebucheinträge nur mässig spannend. Obwohl fast jeder Alpengipfel verzeichnet ist, eignet sich das umfassende Werk auch nicht als Tourenbuch: Angaben zu Tourenlänge, Höhenprofilen oder Schwierigkeitsgrade lassen sich nur schwer herausfiltern, zudem sind die Touren nicht geografisch, sondern chronologisch angeordnet. Ein Inhaltsverzeichnis fehlt. Die Stärke des Buches liegt in seiner Vielfältigkeit: Grolimund hat sowohl anspruchsvolle Klettertouren als auch Spaziergänge in der Nordwestschweiz, Wein-Wanderungen in der Waadt oder Höhlenbesichtigungen aufgenommen: "Es müssen nicht immer 4000er sein. Auch eine Wanderung im Schwarzbubenland ist etwas Tolles", sagt der 43-jährige Familienvater, der früher als "Spinner mit Pickel und Seil" bekannt war. Er wolle mit dem Buch die Freude "an der Natur an sich" vermitteln. Das gelingt ihm ausgezeichnet. Seine wildeste Tour? "Die Alleinbesteigung des Matterhorns - etwas, das man wirklich nicht nachmachen sollte."
SEINE TRAUMTOUR Georg Grolimund (noch mit Schnauz) 1998 auf dem Eiger, links hinten der Mönch, rechts die Jungfrau. ZVG Die eindrücklichste
Begegnung? "Im August 2002 mit der Zermatter Bergsteigerlegende Ulrich
Inderbinen" Grolimunds Enthusiasmus und Detailversessenheit wirken
ansteckend: "Er kann dir auswendig erzählen, welchen Gipfelwein
wir bei welcher Tour getrunken haben", sagt Jugendfreund Ändel.
Grolimund wiegelt ab: Das sei nur so, weil er sich - nachdem er 1998 beschlossen
habe, das Buch zu schreiben - ständig mit den Touren befasse. "Gago"
Grolimund ist ein eifriger Sammler: Auf dem Tisch, wo er die Wälzer
signiert, liegen alle neun Tourenbücher seit den Anfängen der
"Alpengroupies". Zuhause hat er in 121 Fotoalben mehr als 20
000 Bilder eingeklebt. Er hat sein eigenes Leben, die vielen schönen
Stunden mit Familie und "Groupies" in den Bergen, in einer Fülle
dokumentiert, wie dies kaum jemand tut. Schon das ist faszinierend.
Erschienen
im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental
/ Anzeiger vom 16. Mai 2007,Thierstein,
Wochenblatt
20, Freitag, 16. Mai 2007
Erinnerungen an 150 Touren Seit über 20 Jahren organisiert der Erschwiler Georg Grolimund Touren und Events in der Natur. In seinem Buch, welches er am letzten Samstag vorstellte, hat er die Geschichten und Abenteuer der Alpengroupies festgehalten. Gaby Walther Während die
einen gemütlich vor dem Fernseher sitzen und hauptsächlich konsumieren,
gibt es andere, die sich unermüdlich, ohne finanziellen Anreiz, für
eine Idee einsetzen. Ein solcher Idealist ist Georg Grolimund. Vor über
20 Jahren gründete der 44-Jährige den Privatclub "Alpengroupies",
welcher heute 250 Mitglieder zählt. 150 Touren hat der Lokführer
zusammen mit seiner Frau Iris durchgeführt. Bergsteigen, Wandern,
Skitouren, Trekking, River-Rafting, Kinderklettern - Aktivitäten
für jeden Geschmack und für Jung und Alt stehen auf dem Programm,
dabei nehmen Geselligkeit und Kameradschaft einen wichtigen Stellenwert
ein. Buchbestellung und Infos: www.alpengroupies.ch Bildlegende: Lebenswerk erfüllt: Georg Grolimund signierte an der Buchvernissage in Erschwil sein Buch über die Alpengroupies Foto:
Gaby Walther
WEITERE ZEITUNGSBERICHTE 2008:
Erschienen im Wochenblatt ( Anzeiger )für das Schwarzbubenland und das Laufental / vom 7. August 2008:
Eingesandt
Die Zwergenhöhle auf dem Grindler Stierenberg: Der Stalaktit in Zwergenform ist sehr speziell von der Natur gezeichnet. Seit Jahren führt der Fotograf Georg Grolimund Kinder in diese Höhle. Foto: ZVG
Erschienen
im Wochenblatt ( Anzeiger )für das Schwarzbubenland und das
Regenbogen über Erschwil: Das Bild entstand am 4. Juli 2007 nach einem starken Gewitter abends um 20.04 Uhr. Foto: GEORG GROLIMUND
Nicht ganz taufrisch - trotzdem eine Sensation: Das
Foto, welches uns der Fotograf zugesandt hat, wurde am 21. November 2003
geschossen. Es zeigt ein bei uns höchst seltenes Nordlicht am Nachthimmel.
FOTO: GEORG GROLIMUND
Erschienen im
Wochenblatt (
Anzeiger ) für
das Schwarzbubenland und das
Bergretter Bruno Jelk erzählt WOS. Am 22. November 2008 fand der 18. Tourenausklang der Alpengroupies im Rest. Rössli in Erschwil statt. Nebst dem umfangreichen Programm, einem Rückblick, 2 Diashows über das vergangene Jahr, dem Film über den Fallschirmabsprung 2008, einem Wettbewerb, den Zinnbecherehrungen und einem Spaghetti - Festival durfte der Organisator Georg Grolimund aus Erschwil wieder einmal einen prominenten Gaststar im Rössli begrüssen. Der berühmte Bergführer, Buchautor und Chef der Air Zermatt, Bruno Jelk, bekannt aus der TV - Serie "Die Bergretter" hielt vor 50 Gästen während 45 Minuten einen spannenden Vortrag mit dem Titel: "Bergrettung - Einst und Jetzt!" Danach konnte man sein Buch "Alarm am Matterhorn" signieren lassen. Der Erschwiler Iwan Borer hat das Kunststück fertig gebracht, seinen Freund Bruno Jelk nach Erschwil zu bringen. Die beiden kehrten kürzlich von einer Trekkingtour im Himalaya aus Sikkim zurück. Der mit 50 Personen gut besuchte Abend endete mit einer Bildershow über die Besteigung des Mont Blanc 4810 m. und der Blüemlisalp 2008 durch die Alpengroupies Christoph Wehrli und Raphael Haberthür. Georg Grolimund gab
im Mai 2007 an seiner Vernissage selbst ein Buch heraus über die
Geschichte seiner Gruppe während der letzten 20 Jahre. Dieses kann
man über die Homepage bestellen, es sind von damals 600 gedruckten
Büchern nur noch wenige Exemplare erhältlich.
Leider wurde zu diesem
Text das untenstehende Foto mit Bruno Jelk aus Platzgründen nicht
mehr abgedruckt! 27. November 2008
Erschienen im
Wochenblatt (
Anzeiger ) für
das Schwarzbubenland und das
Das neue Buch von
Simon Lutz: Der Autor Simon Lutz aus Grindel veröffentlicht sein zweites Buch "Leben am Fringeliberg" am 29. November 2008 in der Turnhalle in Bärschwil. Der Fringeliberg in Wort und Bild: Das Werk umfasst 448 Seiten. Es zeigt das Gebiet rund um die Fringelikette in ihren saisonalen Stimmungen, beleuchtet Wanderwege vom Welschgätterli bis nach Delsberg und stellt auch die rund 30 Bauernhöfe rund um den Fringeliberg vor. Simon Lutz arbeitete 6 Jahre an diesem sehr umfassenden und gelungenen Buch, es ist auch eine Chronik der Familie Fringeli. Auf Seite 179 fällt
ein Bild auf vom Grindler Stierenberg: Der Schnappschuss schoss Simon
Lutz am 27. August 2007, als meine Schwiegermutter Elsi Schmidlin einmal
mehr Hüttenwartin in der Clubhütte des Wanderclubs Bergli auf
dem Stierenberg ist.
WEITERE ZEITUNGSBERICHTE 2009:
Erschienen im
Wochenblatt (
Anzeiger ) für
das Schwarzbubenland und das
Christoph Raphi Unglaublich, aber wahr: "Wir haben heute etwas Unglaubliches gemacht: Der grösste Wasserfall im Schwarzbubenland, St. Friedli, zwischen Nunningen und Beinwil gelegen, ist total vereist. Wir waren im Winter zum ersten Mal da. Nun ist die Zeit und die Kälte reif dafür.
Zwar ist der grosse
Zapfen noch nicht verbunden von oben nach unten, aber gegenüber lockten
uns herrliche Eiswände und ein durchgehender Eisfall, wo wir abseilten.
Gleich nebenan konnten wir Eisklettern in höchster Vollendung."
Die Bilder stammen von Samstagmorgen, den 10. Januar 2009 bei minus 10
Grad. Unglaublich ist eigentlich auch, dass der Redaktor Martin Staub beide Bilder, die ich ihm zusandte, im Wochenblatt brachte. Sie sind riesig dargestellt und erfreuen wohl einige Leser. Besonders, da sich dieses Eis - Abenteuer hier in unserer Heimat abspielt.
Erschienen im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental vom 5. März 2009:
Eingesandt
Heisses Bild: Auf unserem Erschwiler Fasnachtshübel herrscht immer eine besondere Stimmung, auch die Lage hoch über dem Dorf ist sehr speziell. Dieses Jahr war uns auch das Wetter hold und die Guggenmusik Hirzefäger aus Breitenbach mit dabei. FOTO: GEORG GROLIMUND
Erschienen im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental vom 26. März 2009:
Ein
Erschbler schaut über den Berg Seltenes
Ereignis: Die Sonnwendfeier in Oensingen findet nur alle drei Jahre statt,
das Feuerwerk dauert über eine Stunde, es gilt als grösstes
der Schweiz und es waren mehr als 30 000 Menschen anwesend, um es zu bestaunen.
Ein fantastisches Erlebnis für Aug und auch Ohr ennet dem Passwang.
FOTO: GEORG GROLIMUND, ERSCHWIL
Erschienen im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental vom 2. Juli 2009:
Himmlisches
Fest der Farben Sommerbeginn: Diesmal mit himmlischem Farbenschmuck über Erschwil. Das Foto entstand am 21. Juni, um 20.50 Uhr. Offenbar war dieses Prachtexemplar von Regenbogen auch über Kleinlützel und Laufen zu beobachten. Leider mussten wir uns für eines der drei Bilder entscheiden. Die andern beiden Fotografen seien auf das nächste fotogene Ereignis vertröstet. FOTO: GEORG GROLIMUND
Erschienen im Blick vom 10. August 2009:
AKTUELL: sommerleute@blick.ch
Erschienen im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental und auf http://www.regioonline.ch/ vom 3. Dezember 2009:
DORFPLATZ
Weihnachtsstern über Erschwil? Himmelsschauspiel:
So präsentierte sich der Komet "Hale - Bopp" am 1. April
1997 über Erschwil. Das Foto ist eine Langzeitbelichtung und zeigt
den riesigen Himmelskörper. Die geringste Distanz zur Erde betrug
Ende März 1997 197 Millionen Kilometer. Der Schweif des Kometen war
damals gegen 50 Millionen Kilometer lang.
WEITERE ZEITUNGSBERICHTE 2010:
Erschienen in der Basellandschaftlichen
Zeitung BZ online und auf http://www.regioonline.ch/
am 8. Januar 2010: Guten Tag
Erschienen im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental vom 18. Februar 2010:
Auf
dem höchsten Punkt Afrikas Gipfelstürmer: Vier Schwarzbuben auf dem Kilimanjaro. Foto. ZVG Am 24. Januar 2010 machten sich vier Schwarzbuben auf, in Tansania den höchsten Punkt Afrikas, den Kilimanjaro zu besteigen. Zum Team gehörten Georg Grolimund, Christoph Wehrli, Raphael Haberthür, Iwan Borer und Elisabeth Haberthür ( ohne Bergbesteigung ). Nach 5 Tagen Aufstieg über die Rongai - Route erreichten wir die Kibo - Hut auf 4700 Meter. Dies war unser Basecamp für den bevorstehenden Gipfelsturm. Um Mitternacht am 29. Januar zogen wir mit unseren Führern los. Im Lichte unserer Stirnlampen und mit der Unterstützung des Vollmondes wanderten wir sehr langsam die 1200 Höhenmeter den Berg hinauf. Vorbei an der Hans Meyer Cave, benannt nach dem deutschen Erstbesteiger, ging es in unzähligen Serpetinen hoch zum Gilman`s Point, den wir nach 5 Stunden erreichten. An diesem Punkt gilt der Kilimanjaro als bestiegen,doch um den Berg endgültig zu bezwingen, gingen wir noch 1 ½ Stunden rund 200 Höhenmeter am Kraterrand weiter, bis wir pünktlich zum Sonnenaufgang das Dach Afrikas, den Uhuru Peak ( Freiheit ) mit 5895 Meter über Meer erreichten. So standen vier Schwarzbuben müde und glücklich auf dem Kilimanjaro. Nach einem Abstieg von 2 Tagen genossen wir während 6 Tagen noch eine tolle Safari in verschiedenen Nationalparks von Tansania. Georg Grolimund, Erschwil
In den Clubnachrichten Nr.127 - 2 - 2010 der SAC Sektion Hohe Winde erscheint am 19. März 2010 mein Kurzbericht mit dem Gipfelfoto vom Kilimanjaro, analog wie im Wochenblatt vom 18. Februar 2010 und auf www.regioonline.ch
Erschienen auf www.regioonline.ch im Juli 2010! Text und 2 Bilder von Rolf Kirchhofer!
Regio-Brauereitag 2010
4 Postautos voller BierliebhaberInnen genossen den interessanten Regio-Brauereitag, der sie in Etappen zu 4 Brauereien in der Region führte. Dabei konnten die Teilnehmer nebst 18 verschiedenen Biersorten auch willkommene Mahlzeiten zu sich nehmen. Unsere Tour führte
uns von Nuglar ( Schwarzbuebe Bier ) über Himmelried ( Chastelbach-Bier)
via Grellingen ( Steinegger-Bräu) nach Laufen ( Sauhofbräu ).
5 Alpengroupies ( Kilimanjaro - Team ) waren auch auf der heissen Bierfahrt 2010 mit dabei! Im Brunnen beim Bierhüsli Himmelried! Foto: Silvia und
Gilbert Oberson.
Erschienen im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental vom 9. September 2010 und auf www.regioonline.ch:
ERSCHWIL Im Sturzflug über das Dorf fliegen Von oben: Während eines Kunstfluges mit dem Piloten Erich Stebler aus Nunningen erlebte Georg Grolimund, was es heisst, vertikal über das Heimatdorf Erschwil zu stürzen, um so eine ganz andere Dorfansicht geniessen zu können.
Erschienen im Mitteilungsblatt der Gemeinde Erschwil, November 2010:
Einwohnergemeinde, Bürgergemeinde
Erschwil
Zwischenbericht
über das Projekt "Dorfbuch Erschwil" Im Frühlig 2010 fand eine Versammlung im alten Schulhaus von Erschwil statt, an welcher rund 30 Personen teilnahmen und sich über das Projekt informieren liessen. Inzwischen werden überall im Dorf Fotos, Geschichten und interessante Dokumente gesucht, die dem Herausgeber, Simon Lutz, zugestellt werden. Bisher wurden drei Bauernhöfe besucht, da diese speziell porträtiert werden. Alle Vereine, die Feuerwehr, der Forst wurden gebeten, bis Ende 2010 einen Bericht über ihre Vereine abzugeben. Bisher ist ein Bericht eingegangen, jener der Damen - und Frauenriege. Der Herausgeber, Simon Lutz, hat mehrere Tage im Gemeindearchiv recherchiert. Die Umgebung wurde etwas näher kennengelernt. Georg Grolimund hat Dorfansichten von früher 1 : 1 neu fotografiert, um "alt" und "neu" publizieren zu können. Wer interessante Fotos des Dorfes, der Familie ( auch Hochzeitsfotos ) besitzt, möge diese zur Verfügung stellen ( Georg Grolimund, Schmelzistrasse 49 ). Die Fotos werden abfotografiert und umgehend retourniert. Bitte jeweils alle Angaben über diese Dokumente machen. Besten Dank an alle, die mithelfen. Simon Lutz, 19. November 2010
Erschienen am 30. November 2010 im Jahr - und Heimatbuch "Dr Schwarzbueb" 2011, (Vernissage des Kalenders im S`Zäni, Breitenbach): Seite 114/115
Georg Grolimund, Erschwil
Am 24. Januar 2010
machten sich vier Schwarzbuben auf, in Tansania den höchsten Punkt
Afrikas, den Kilimandscharo zu besteigen. Zum Team gehörten Georg
Grolimund, Christoph Wehrli, Raphael Haberthür, Iwan Borer und Elisabeth
Haberthür ( ohne Bergbesteigung ). Um Mitternacht am 29. Januar zogen wir mit unseren Führern los. Im Lichte unserer Stirnlampen und mit der Unterstützung des Vollmondes wanderten wir sehr langsam die 1200 Höhenmeter den Berg hinauf. Vorbei an der Hans Meyer Cave, benannt nach dem deutschen Erstbesteiger, ging es in unzähligen Serpetinen hoch zum Gilman`s Point, den wir nach 5 Stunden erreichten. An diesem Punkt gilt der Kilimandscharo als bestiegen, doch um den Berg endgültig zu bezwingen, gingen wir noch 1 ½ Stunden rund 200 Höhenmeter am Kraterrand weiter, bis wir pünktlich zum Sonnenaufgang das Dach Afrikas, den Uhuru Peak ( Freiheit ) mit 5895 Meter über Meer erreichten. So standen vier Schwarzbuben müde und glücklich auf dem Kilimandscharo. Uhuru Peak, 5895 Meter über dem Meeresspiegel.
Blick vom Uhuru Peak zum Gilman`s
Point und Stella Point. Nach einem Abstieg von 2 Tagen genossen wir während 6 Tagen noch eine tolle Safari in verschiedenen Nationalparks von Tansania. In Tansania wird Kisuaheli gesprochen. Englisch ist wixhtige Bildungs - und Verkehrssprache. daneben spricht man Bantu - Dialekte und hamitische Mundarten sowie an der Küste Arabisch. In Tansania heistt "Willkommen" karubi, "vielen Dank" heisst asante sana und "Hallo" heisst jambo.
P. S. Da ich die Fotos geschossen habe und den Bericht geschrieben, bin ich natürlich nicht auf dem Bild. Und weil meine Freunde Raphi, Christoph und Iwan mit unseren Bergführern Sinai und Paul posieren, sind es sogar fünf schwarze Buben, die da auf dem Uhuru - Peak stehen.
Erschienen im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental vom 23. Dezember 2010, im Sport, Seite 16:
EINGESANDT
Skifahren
an der Hohen Winde:Die
Verhältnisse waren am Wochenende noch recht gut, bis die Wärme
kam. Bereits zum zweiten Mal konnte man an einem Wochenende noch vor Weihnachten
im Dezember 2010 im Schwarzbubenland Ski fahren.
WEITERE ZEITUNGSBERICHTE 2011: Erschienen im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental vom 10. Februar 2011, und in der Basellandschaftlichen Zeitung BZ online unter Mitmachen / Schnappschuss am 11. Februar 2011:
Matterhorn - ein "Nischenprodukt" 31. Januar: Das Matterhorn ( rechts von der Bildmitte ) von der Hohen Winde aus fotografiert. Foto: Georg Grolimund, Erschwil Wie wir alle wissen, sieht man im Solothurner Jura, im schönen Schwarzbubenland, vom Gipfel der Hohen Winde 1204 m. ü. M., das Matterhorn. Vom nahen Passwang, der genau gleich hoch ist, jedoch nicht. Der Grund dafür ist natürlich geografischer Natur. Wenn man ein auf einer Schweizer Karte ein Lineal zwischen Hohen Winde und Zermatt legt, sieht man warum. Die Gemmi über Leukerbad bildet eine Senke, eine Lücke. Links der Gemmi stehen die Dreitausender Balmhorn, Altels und Rinderhorn, rechts davon Gross Lohner, Chli Lohner und das Steghorn. Davor liegt die Niesenkette mit dem Niesen und dem Fromberghorn im Berner Oberland. Und die Gemmi macht deshalb für uns den Blick frei zum weltberühmten Matterhorn. Die Entfernung Hohe Winde - Matterhorn beträgt ca. 151 km. Luftlinie. Über 50 Prozent des Berges sind zu sehen. So hat es mein Vater mich gelehrt. In der Schule wurde ich noch in den Siebzigerjahren dafür ausgelacht. Georg Grolimund
Und auch online auf http://www.regioonline.ch/ mit eigenem Text von Rolf Kirchhofer und meinem Foto mit den eingefügten Bergnamen: Wer
hat schon mal das Matterhorn von unserer Region aus gesehen? Regioonline.ch:
Also wir hätten das nicht gewusst: Dieses grossartige Bild von Georg
"Gago" Grolimund beweist: Vom Schwarzbubenland aus sieht man
das Matterhorn! Regioonline
Foto-Community " Multimediagalerie " Berge " Das Matterhorn
von der Hohen Winde aus gesehen community.regioonline.ch
Erschienen im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental vom 27. Oktober 2011, unter AGENDA, Seite 19: LESERGALERIE Natürliches und Geografisches Herbstimpression: Beim Durchstreifen der Wälder auf der Hohen Winde entdeckte der Fotograf eine Wiese, übersät mit farbenfrohen Fliegenpilzen in den schönsten Farben. FOTO: GEORG GROLIMUND, ERSCHWIL Und
auch auf http://www.regioonline.ch/
kam dieses Bild online unter der Rubrik Die Woche in Bildern mit
folgendem Text: Fliegenpilzfamilie auf der Hohen Winde.
Erschienen online am 2. November 2011 auf http://www.regioonline.ch/ mit folgendem Text und Foto ZVG SBB Cargo Basel: Fotoshooting mit Roger Federer und "seiner" Lok "Anlässlich
der Loktaufe im Güterbahnhof Wolf mit National Suisse durften wir
vom SBBPersonal auf dem roten Teppich neben unserem grossen Tennisidol
Roger Federer posieren." Wer schon immer
einmal mit Roger Federer Zug fahren wollte, kann sich diesen Traum nun
erfüllen. Seit dem 23. September 2011 rollt die Nationale Suisse-Lokomotive
SBB Re 460 003-7 mit ihrem Markenbotschafter, dem Tennis-Star Roger Federer,
durch die Schweiz. Er leiht der Lokomotive nicht nur seinen Namen, sondern
repräsentiert auch die Unternehmenswerte von Nationale Suisse individuell,
erfolgreich und sympathisch. Die Lokomotive symbolisiert das Engagement
von Nationale Suisse für das Jahrhundertprojekt der Schweizer Verkehrsgeschichte,
den Gotthard-Basistunnel. Am Mittag des 28.10.2011 hat Roger Federer, Markenbotschafter von Nationale Suisse, im Basler Güterbahnhof die Nationale Suisse-Lokomotive getauft. Der Tennis-Weltstar leiht der Lokomotive nicht nur seinen Namen und sein Abbild, sondern er verkörpert auch die Unternehmenswerte des Schweizer Versicherers individuell, erfolgreich und sympathisch. Seit einem Monat ist die Nationale Suisse-Lokomotive im Schweizer Personenverkehr im Einsatz, am Mittag des 28. Oktober 2011 fand in Basel die offizielle Taufe statt. Den Taufakt führte Tennis-Ass Roger Federer aus. Auch für ihn ist dies ein besonderes Erlebnis: Eine Lokomotive habe ich bis jetzt noch keine getauft, erst recht nicht auf meinen Namen. Besonders freue ihn, dass Nationale Suisse für jeden Kilometer, den die Lokomotive zurücklege, die Roger Federer Foundation in Afrika unterstütze. Enge Verbindung zum Eisenbahnnetz Unterwegs mit Roger Federer Weitere Infos: www.Bahnonline.ch
Erschienen im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental vom 3. November 2011, unter LESERGALERIE, Seite 7: LESERGALERIE Federerlok und SBB - Personal Georg Grolimund aus Erschwil (4.v.l.) ist auch dabei: Anlässlich der Loktaufe im Güterbahnhof Wolf mit National Suisse durfte das SBB - Personal auf dem roten Teppich neben seinem grossen Tennisidol Roger Federer posieren. FOTO: ZVG SBB
Erschienen im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental vom 10. November 2011, ohne die Zündholzschachtel, mit 7 anderen Herbstbildern, unter HERBSTLICHES WOCHENBLATT, Seite 19:
HERBSTLICHES
WOCHENBLATT EINGESANDTES
UND REDAKTIONELLES Siamesische Zwillinge:
Vereinte Glockenäpfel. FOTO: GEORG GROLIMUND, ERSCHWIL Erschienen im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental vom 24. November 2011, Seite 13: EINGESANDT Alpengroupies
feiern ein Viertel - Jahrhundert Am 19. November 2011 fand im Restaurant Rössli in Erschwil ein denkwürdiger Anlass statt. Der Privatclub Alpengroupies feierte sein 25 - jähriges Bestehen mit einem Jubiläumsfest. Der Organisator, Georg Grolimund, konnte auf 188 durchgeführte Touren seit der Gründung im Jahre 1986 zurück blicken und durfte 41 Groupies und weitere Gäste begrüssen. Ein Jubiläumsfilm mit der Besteigung des Bishorns (4159 m) wurde gezeigt sowie Diashows des vergangenen Jahres. Nebst einer tollen Parodie von Divertimento mit Anja und Lea aus Erschwil wurde der Abend musikalisch von Edi Pflugi an der Orgel untermalt. Die jährliche Ehrung mit dem Zinnbecher an Diana Jermann fehlte nicht und es musste ein neuer Alpengroupie - Hero 2011, Iwan Borer, auserkoren werden. Mit einem Spaghetti - Festival aus der guten Küche von Philipp und Renate Straumann, Bildern von der Besteigung des Schreckhorns (4073 m), einem eindrücklichen Kurzfilm von der Gipfelbesteigung des Ararat (5137 m) in der Türkei mit 4 Freunden und einem speziellen Wettbewerb wurde der Anlass abgerundet. Bei diesem Wettbewerb musste man das Gewicht eines echten Meteoriten bestimmen. Sieben neue Touren prägen dann das Jahr 2012 und man arbeitet bereits an einer Bergsteigerreise nach Ecuador im Jahre 2013, um dort zwei Fünftausender und einen Sechstausender, den Chimborazo 6310 m. zu besteigen. Georg Grolimund, Erschwil
Erschienen online am 23. November 2011 auf http://www.regioonline.ch/ auf der Frontseite mit folgendem Titel und demselben Text und zusätzlich das Foto der Zinnbecherehrung 2011:
25 Jahre Alpengroupies Zinnbecherehrung 2011
Am 19. November 2011 fand im Restaurant Rössli in Erschwil ein denkwürdiger Anlass statt. Der Privatclub Alpengroupies feierte sein 25 - jähriges Bestehen mit einem Jubiläumsfest. Der Organisator, Georg Grolimund, konnte auf 188 durchgeführte Touren seit der Gründung im Jahre 1986 zurück blicken und durfte 41 Groupies und weitere Gäste begrüssen. Ein Jubiläumsfilm mit der Besteigung des Bishorns (4159 m) wurde gezeigt sowie Diashows des vergangenen Jahres. Nebst einer tollen Parodie von Divertimento mit Anja und Lea aus Erschwil wurde der Abend musikalisch von Edi Pflugi an der Orgel untermalt. Die jährliche Ehrung mit dem Zinnbecher an Diana Jermann fehlte nicht und es musste ein neuer Alpengroupie - Hero 2011, Iwan Borer, auserkoren werden. Mit einem Spaghetti - Festival aus der guten Küche von Philipp und Renate Straumann, Bildern von der Besteigung des Schreckhorns (4073 m), einem eindrücklichen Kurzfilm von der Gipfelbesteigung des Ararat (5137 m) in der Türkei mit 4 Freunden und einem speziellen Wettbewerb wurde der Anlass abgerundet. Bei diesem Wettbewerb musste man das Gewicht eines echten Meteoriten bestimmen. Sieben neue Touren prägen dann das Jahr 2012 und man arbeitet bereits an einer Bergsteigerreise nach Ecuador im Jahre 2013, um dort zwei Fünftausender und einen Sechstausender, den Chimborazo 6310 m. zu besteigen. Georg Grolimund, Erschwil
Erschienen online am 16. Dezember 2011 auf http://www.regioonline.ch/ auf der Frontseite:
Sturmmeldungen
von heute Freitag: Tanne in Brislach abgebrochen - zum Glück ohne Verletzte
Erschienen auf www.regioonline.ch am 3. Februar 2012! Endlich Schnee im Schwarzbubenland Nun ist endlich auch bei uns im Schwarzbubenland der Winter eingekehrt. Momentan messe ich in Erschwil stolze 38 cm Schneehöhe. Georg Grolimund, Erschwil
Montag, 6. Februar 2012 -
18:40 Uhr Der St. Friedli Wasserfall beim Hof Hinter Birtis zwischen Beinwil und Nunningen ist tief gefroren, wächst bei minus 18 Grad aber noch stetig. Der Eisklotz ist zur Zeit etwa 5 Meter hoch und wird in einigen Tagen wohl wieder durchgängig zusammen gefroren sein und dann zum Eisklettern verlocken. Foto: George Grolimund, Erschwil
Erschienen im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental vom 9. Februar 2012, unter DIES UND DAS, Seite 17: LESERGALERIE Winterimpressionen Gefrorener Eisfall: Zwischen Beinwil und Nunningen. FOTO: GEORG GROLIMUND, ERSCHWIL
Mittwoch, 15. Februar
2012 - 09:29 Uhr
Der ruhige Wasserfall
des kleinen Baches Hinterkenlengraben im Gebiet Käsel/Chalmbrunnen
direkt hinter dem Fasnachtshübel und der Spitzi
Fels ist in dieser extremen Kältewelle zu einem unglaublichen
Eisfall erstarrt. Er hat nun eine Höhe von 6 7 Meter! Erschienen auf www.regioonline.ch am 27. Februar 2012! Montag, 27. Februar 2012 - 13:07 Uhr Fasnachtsfeuer
Erschwil 2012
8. Mai 2012, 20 15 h: Nach 3 Meldungen über diesen angeblichen Panther bei Kestenholz / Wolfwil / Oensingen auf DRS 3 am Nachmittag wurde in der heutigen Tagesschau auch ein Bericht über das Tier gezeigt. Danach rufe ich die Kantonspolizei Solothurn an und schreibe ein Mail an feedback@20minuten.ch und an Rolf Kirchhofer / redaktion@regioonline.ch "Guten Abend Ich gehe davon aus, dass ich den schwarzen Panther gestern Nacht in Erschwil SO gesehen habe. Es war um 01 20 h morgens, da kam ich von der Arbeit nach Hause. Da rannte das grosse Tier mit schwarzem Fell an meinem Haus vorbei die Strasse hinab. Das ist kein Witz. Es war gross, schwarzes Fell und sehr schnell. Durch die Medien von heute und dem Bericht der Tagesschau bin ich nochmals stutzig geworden. Ich habe die Sichtung jetzt der Kapo Solothurn gemeldet. Erschwil ist 30 Minuten von Oensingen via Passwang entfernt. Ich sah das Tier an der Schmelzistrasse 49 etwa 20 Sekunden lang. Das Geräusch seiner Pfoten war ungewohnt. Freundliche Grüsse Georg Grolimund, Erschwil
Erschienen auf www.regioonline.ch am 8. Mai 2012! Regioonline - do bisch
immer ufem Laufende
Heute Abend ging auf unserer Redaktion ein Anruf ein. Georg Grolimund aus Erschwil berichtete uns über eine nächtliche Begegnung der besonderen Art. "Ich gehe davon aus, dass ich den schwarzen Panther in Erschwil gesehen habe" ... Gemäss offiziellen Polizeimeldungen wurde südlich des Passwangs in der Region Kestenholz (bei Oensingen) ein unbekanntes Tier beobachtet. Es wird vermutet, dass es sich um einen Panther handelt. Heute Abend ging auf unserer Redaktion ein Anruf ein. Georg Grolimund aus Erschwil (ein Naturkenner) hat uns folgendes berichtet: "Ich gehe davon aus, dass ich den schwarzen Panther gestern Nacht in Erschwil gesehen habe. Es war kurz nach 1 Uhr, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Da rannte das grosse Tier mit schwarzem Fell an meinem Haus vorbei die Strasse hinab. Das ist kein Witz. Es war gross, schwarzes Fell und sehr schnell. Durch die Medien von heute und dem Bericht der Tagesschau bin ich nochmals stutzig geworden. Ich habe die Sichtung jetzt der Kapo Solothurn gemeldet. Erschwil ist 30 Minuten von Oensingen via Passwang entfernt. Ich sah das Tier an der Schmelzistrasse 49 etwa 20 Sekunden lang. Das Geräusch seiner Pfoten war ungewohnt. Es war mit Sicherheit kein für unser Gebiet "normales" Tier. Hund, Katze, Fuchs, etc. kann ich ausschliessen." Anmerkung der Redaktion: Mit der Veröffentlichung dieser Meldung wollen
wir auf keinen Fall Angst bei der Bevölkerung auslösen. Es geht
uns auch nicht um "Sensationslust". Ich kenne Georg Grolimund
persönlich und weiss, dass er als Berggänger die Natur und auch
die einheimische Tierwelt besser kennt als manch einer von uns. Nach einem
längeren Telefongespräch mit ihm bin ich überzeugt, dass
er ein Tier beobachtet hat, dass hier "nicht hingehört".
Ausserdem bin ich der Meinung, dass unsere Leser ein Recht darauf haben,
von dieser Beobachtung zu erfahren.
Erschienen auf www.solothurnerzeitung.ch am 9. Mai 2012! Panther Aktualisiert um 15:28 Quelle: Andreas Toggweiler Er hat den Panther im Schwarzbubenland gesichtet Kestenholz, Wolfwil - und jetzt Erschwil? Der schwarze Panther, der im Kanton Solothurn unterwegs ist, wurde nun im Schwarzbubenland gesichtet. Georg Grolimund hat ihn gestern vor seinem Haus in Erschwil gesehen.
Alle schauen auf den Panther, der sich seit einer Woche im Solothurnischen Gäu herumtreibt. Erstmals von einem Wildhüter in einem Waldstück bei Kestenholz gesehen, gab es noch zwei weitere bestätigte Sichtungen. Eine davon am Montag in Wolfwil. Danach wurde der Panther in der Region Oensingen gesehen. Das belegen zwei Meldungen vom Dienstag, die der Kantonspolizei vorliegen. Nun ist das zirka 50 cm grosse Tier wohl ins Schwarzbubenland gewandert. Georg Grolimund will es zumindest in Erschwil gesehen haben. "Es war Dienstag um 1.20 Uhr morgens, als ich von der Arbeit nach Hause kam", erzählt er der az. Er habe das Auto auf dem Parkplatz abgestellt und einen Moment darauf warten müssen, dass seine Frau ihm die Türe öffnet. "Da kommt ein grosses Tier und rennt an mir vorbei die Schmelzistrasse hinunter. Es war pechschwarz, gross und hatte einen Schwanz wie bei einer Wildkatze." "Geräusch der Pfoten war ungewohnt" Grolimund hat das Tier während 15 bis 20 Sekunden gesehen, bevor es Richtung Büsserach verschwand. Eines ist ihm besonders aufgefallen: "Das Geräusch seiner Pfoten war ungewohnt". Erst als er vom Panther in Kestenholz gehört habe, habe er realisiert, welches Tier er in der Nacht gesehen hat. (ldu)
10 00 h: Die Solothurner Zeitung ruft an, ein Journalist kommt vorbei um um 11 15 h ein Interview zu machen. Vor dem Haus dreht Herr Andreas Toggweiler mit seiner Canon ein Video und macht Fotos vom Haus, von der Strasse und von mir. 11 00 h: Die Basler Zeitung ruft an, sie wollen noch mehr Auskunft und fragen nach einem Foto. 13 15 h: Ein Journalist von 20 Minuten ruft an. 15 00 h: Der Blick kommt hier in Erschwil vorbei. Eine
Journalistin, Frau Überhardt, sagt, es sei sehr schön hier,
sie war noch nie im Schwarzbubenland. Sie macht ein Video und das Interview,
das dann am Abend auf blickonline steht. Erschienen auf www.blickonline.ch am 9. Mai 2012! So tönt kein Hund Augenzeuge: "Der Panther ist an mir vorbeigerannt" ERSCHWIL - Noch immer gibt es kein Bild
des Panthers, der durch die Solothurner Wälder streift. Doch Georg
Grolimund ist sich sicher, dass er das Tier in seinem Wohnquartier gesehen
hat.
War der Panther in der Nacht auf Dienstag im Schwarzbubenland?
Rangierlokführer Georg Grolimund ist überzeugt, dass er vor
seinem Haus in Erschwil SO das Wildtier gesehen hat: "Der Panther
ist an mir vorbei gerannt", sagt er im Interview mit Blick.ch. Grolimund
kam um 1.20 Uhr von seiner Arbeit heim. Vor seinem Haus kommt es zur Begegnung:
"Ein riesiges schwarzes Tier rannte an mir vorbei. Es war sicher
kein Fuchs. Auch den Luchs kenne ich von meinen Wanderungen." Das
ganze dauerte etwa 15 Sekunden. "Das Tier war etwa 1,50 Meter lang
und 50 Zentimeter hoch - so wie er beschrieben wird. Es hatte einen Schwanz
- wie ein Panther halt", ist Grolimund überzeugt. Grolimund
habe sich gewundert, was das für ein Tier sei. "Es könnte
zwar auch ein grosser Hund sein. Aber nachts rennen bei uns keine Hunde
durch die Strasse. Schon gar nicht in einem solchen Tempo", sagt
Grolimund. Erst als er in den Medien von der Panther-Sichtung hörte,
konnte er sich einen Reim auf seine nächtliche Beobachtung machen.
Grolimund fragte auch seine Nachbarin, die drei Hunde hat, ob ihre Tiere
draussen waren. "Aber sie sagte mir, ihre Hunde hätten um 1
Uhr nachts geschlafen."
9. Mai 2012, 18 00 h auf regioonline: Die Solothurner-Zeitung und Blick-online haben den
Bericht von Regioonline aufgenommen, und Georg Grolimund in Erschwil besucht! >
zum Video der Solothurner-Zeitung
Erschienen auf 20 minuten online: ES HAGELT MELDUNGEN 09. Mai 2012 18:14; Akt: 09.05.2012 18:14 Print Der Panther ist überall Ob auf dem Uetliberg oder auf dem Hauenstein: Aus der halben Schweiz treffen Meldungen von Panther-Sichtungen ein. Nicht alle sind ganz ernst gemeint. "Ein riesiges, pechschwarzes Viech mit einem langen
Schwanz ist fünf Meter vor meinem Haus durchgerannt. Das ist kein
Witz!": Georg Grolimund aus Erschwil BL ist überzeugt, dass
es sich bei dem in der Nacht auf Dienstag gesichteten Tier um den gesuchten
Panther handelte. Ganz abwegig ist die Meldung nicht: Über den Passwang
sind es nur rund 30 Kilometer bis zum letzten bekannten Meldeort in Wolfwil
SO.
Erschienen Basellandschaftliche Zeitung am 10. Mai 2012: Panther streunt im Schwarzbubenland Entlaufen: Das Raubtier wurde in Erschwil gesichtet und wird nun in Oensingen vermutet Von Leif Simonsen Anfangs hatte man die Vermutung, dass die erstaunliche Meldung ein paar verirrte Trittbrettfahrer auf den Plan gerufen hatte: Ein rumstreunender Panther wurde gesichtet - hier, in der kalten Nordwestschweiz! Gestern aber vermeldete die Solothurner Polizei, dass "sich die Anzeigen mehren, dass es sich tatsächlich um ein Raubtier und nicht um einen Hund handelt", wie die Pressesprecherin Melanie Schmid gegenüber der BZ sagte. Im Kanton Solothurn gingen bisher die meisten Hinweise auf die schwarze Raubkatze ein; die letzten kamen aus dem Raum Oensingen. Da anzunehmen ist, dass das Tier grössere Laufwege zurücklegt, scheint auch die Sichtung im Schwarzbubenland nicht unrealistisch: In der Nacht auf Dienstag hatte ein Erschwiler gemeldet, dass er ein "grosses Tier mit schwarzem Fell am Haus vorbei" hatte rennen sehen. Besonders sei ihm das Geräusch seiner Pfoten aufgefallen, das "sehr ungewohnt" gewesen sei. Im Baselbiet wird derweil gezweifelt, ob die sanften
Methoden der Solothurner von Erfolg gekrönt sein werden. "Wenn
der Panther hierher kommen würde", spekuliert Ignaz Bloch, würde
man das Raubtier zwar sicher auch mit Fallen einzufangen versuchen. "Das
Tier in eine Falle zu locken, ist aber äusserst schwierig."
Vielversprechender sei es daher, den Panther einfach zu erlegen. 12. Mai 2012: Willkommen auf der Startseite der Brassband Erschwil Panther in Erschwil gesichtet! Hey cool - Jungs und Mädels! Hammeridee! http://www.bberschwil.ch/index.php Der schwarze Panther konnte erstmals in Erschwil fotografiert
werden! Bei einem Schnapschuss lief das Tier zufällig durch's Bild.
-> So oder ähnlich könnte eine spektakuläre Schlagzeile
lauten....
Erschienen
am 14. Mai 2012 online Badische Zeitung: Schweiz Meldungen über einen Panther, der durch das Aaretal und die Wälder des Kantons Solothurn streifen soll, können weiter nicht bestätigt werden. Allerdings gab es einen weiteren konkreten Hinweis. Die erste Meldung über einen Panther stammt von dem Revierförster Robert Käser, der im Wald unterwegs war und ein schwarzes Tier auf einem Forstweg sitzen sah. "Käser ist ein sehr erfahrener Förster und das Tier saß 20 Meter vor ihm, dem vertraue ich", sagt Marcel Tschan vom Amt für Jagd und Fischerei des Kantons Solothurn. Käser habe die Bewegungsabläufe des Tieres sehr präzise beschrieben und auf den Schwanz verwiesen, der in etwa so lang gewesen sei wie der Körper des Tieres, "das muss ich ernst nehmen". Wenige Tage später meldete sich die Mitarbeiterin einer Bäckerei, die um 3.30 Uhr auf dem Weg zur Arbeit einem schwarzen Vierbeiner mit langem Schwanz begegnet sei. Das Tier lief nur zwei Meter vor dem Auto, auch ihre Beschreibungen sind sehr präzise und passen auf die schwarze Raubkatze, die durchaus hier überlebensfähig ist. Es folgten zwei weitere Sichtungen. Am gestrigen Mittwoch schließlich will ein Mann aus der Nähe von Erschwil am Passwang bei der Rückkehr zu seinem Hof kurz nach Mitternacht ein Tier gesehen haben, die Beschreibung passt auf einen Panther.
Erschienen in der Aargauer Zeitung ( Die Nordwestschweiz ) am 5. Oktober 2012: Die Bahnratte hat 10 000 Tonnen Rüben verladen Die Ernte von rund 50 Fricktaler Pflanzern konnte innerhalb von 9 Werktagen mit Spezialzügen in die Fabrik nach Frauenfeld transportiert werden. Insgesamt etwa 10'000 Tonnen Zuckerrüben. Von Walter Christen Reger Betrieb herrschte dieser Tage am Bahnhof Stein,
wo etwa 10 000 Tonnen Zuckerrüben von rund 50 Pflanzern aus dem Fricktal
auf Bahnwagen verladen und in die Zuckerfabrik Frauenfeld gebracht wurden.
Gestern Donnerstag belud die Bahnratte die letzten Waggons mit Rüben. Genossenschaft Rübenumschlag
Verladechef Werner Hasler-Pfister sorgt für reibungslosen Verlad. Quelle: Walter Christen
Die Bahnwagen sind mit Bergen von Zuckerrüben
beladen. Quelle: Walter Christen
Georg Grolimund, der Rangierlokführer des Zuckerrübenzuges
am Bahnhof Stein-Säckingen. Quelle: Walter Christen Kampagne dauert bis etwa Mitte Dezember
Erschienen
im Wochenblatt ( Anzeiger )für das Schwarzbubenland und das
Am letzten Samstag auf einer Walking - Tour: Man könnte meinen, der Herrgott hat da mit einem "Scheinwerfer" etwas über Erschwil abgesucht. Oder waren es doch Aliens? Foto: Georg Grolimund, Erschwil
WEITERE ZEITUNGSBERICHTE 2014:
Erschienen
im Wochenblatt ( Anzeiger )für das Schwarzbubenland und das Eingesandt:
Schwarzbuben auf über 6000 Metern Die Abenteurer: (hinten, v. l.) Roger Dolder, Christoph Wehrli, Bergführer Abraham, Raphael Haberthür, Georg Grolimund. (vorne v. l.) Jörg Stegmüller, Bergführer Patrizio, Bergführer Cosme, Iwan Borer. Als vor über 2 Jahren die Idee in mir reifte, einige der höchsten
Berge des Andenstaates Ecuador in Südamerika zu besteigen, hatten
sich mit der Zeit 5 Kollegen und die Begleiterin Elisabeth Haberthür
zu dieser Reise bei mir angemeldet. Georg Grolimund
Erschienen
im Festführer des Turnvereins Erschwil, Regional - Spieltag Dorneck
Thierstein / Laufental, 23./24. August 2014 in Erschwil,
Erschienen
im Wochenblatt ( Anzeiger )für das Schwarzbubenland und das
Leserfoto: Noch ist es grün Aussicht vom Passwang: Die grünen Wiesen scheinen fast unnatürlich. Foto: Georg Grolimund, Erschwil
WEITERE ZEITUNGSBERICHTE 2015:
Diesmal
hat es geklappt im Wochenblatt: mein Bild vom Erschwiler Fasnachtsfeuer
wurde sogar zum Foto der Woche! Cool!! - mit Dani Erzer und 5 weitere
Personen hier: Erschwil SO.
Erschienen
im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental
vom 26. Februar 2015: FOTO DER WOCHE
Fasnachtsfeuer in Erschwil: Am Samstag fand auf dem legendären
Fasnachtshübel das Fasnachtsfeuer statt. Auch wenn die Witterung
nicht vom Feinsten war, ging es um 21 00 Uhr heiss zu und her.
Erschienen
im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental
vom 26. März 2015: Angeknabbert: Beginn der Sonnenfinsternis in Erschwil. FOTO: GEORG GROLIMUND, ERSCHWIL
Erschienen
im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental
vom 4. Juni 2015: Seite 19, Dorfplatz: Text für Spenden und kochen für Nepal, Mai 2015, Georg Grolimund, Erschwil, für das Wochenblatt, 29. Mai 2015: Seit dem furchtbaren Erdbeben kürzlich in Nepal mit der Stärke 7,3 haben wir ab dem 1. Mai für Spenden für Nepal aufgerufen und viele Freunde aus unserem Bekanntenkreis, über die Alpengroupies, über SMS, Mail, Whatsapp und Facebook gesammelt und so nach 30 Tagen die unglaubliche Summe von über 2800 Franken erreichen können. Die Solidarität der Freunde hier in der Schweiz ist schier fantastisch. Dieses Geld konnte ich bis heute in drei Transfers über die Western Union Bank gebührenfrei bis am 15. Mai nach Kathmandu überweisen. Unser guter Sherpa - Freund Rudra Bahadur Magar (45), den wir seit unserem gemeinsamen Everest - Treck zum Kala Pattar 5545 m. ü. M. im Jahre 1992 kennen, konnte das Geld mittels einem Code und seinem Passport dort auf der Bank abholen und für das Nötigste seine Familie und Verwandten versorgen. Das ist mehr als nur ein Weihnachtsbatzen zur Unterstützung. In der näheren Zukunft wird Sherpa Rudra jetzt auch den Wiederaufbau der Schule in seinem Dorf im Solu Khumbu mit diesem Geld fördern. Wir hoffen, es machen noch viele Leute mit. Nichts gegen die Glückskette, aber so kommt das Geld wirklich ans richtige Ort. Im Moment schlafen diese Leute unter Blachen in Kathmandu und auf dem Land und haben immer wieder Angst vor weiteren Nachbeben. Nun möchten wir am nächsten Samstag, den 6. Juni bei Franz und Oui Schmidlin am Falkenweg 6 in Laufen BL ab 13 00 Uhr den Event Kochen für Nepal organisieren. Der Erlös von diesem Thai - Essen geht vollumfänglich nach Nepal zum Wiederaufbau der Schule, die völlig zerstört ist. Bitte schauen Sie bei uns vorbei, es gibt eine Thai - Nudelsuppe, roter Thai - Curry mit Reis und Getränke. Jeder gibt, was er will. Alle Getränke werden zum Sebstkostenpreis weitergegeben. Mehreinnahmen gehen ebenfalls in die Kasse für Nepal. Pay and pray for Nepal! Georg und Iris Grolimund, Erschwil, Franz und Oui Schmidlin. www. alpengroupies.ch
Das Kochen für Nepal am 6. Juni 2015 in Laufen war
erfolgreich! Mein Bericht darüber erscheint Morgen mit Bild der Organisatoren
im Wochenblatt für das Schwarzbubenland und Laufental! Vielen Dank
an Martin Staub und die Wochenblatt - Redaktion! Erschienen
im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental
vom 18. Juni 2015: Seite 21, unter DIES UND DAS:
EINGESANDT: Kochen für Nepal war erfolgreich Am Samstag, den 6. Juni fand in Laufen unser Event Kochen für Nepal bei Franz und Oui Schmidlin statt. Dieser Anlass wurde ein grosser Erfolg, so konnten wir doch über 70 Personen begrüssen. Während 9 Stunden konnte man sich bei uns mit einer Thai Suppe, Roter Thai Curry und diversen Getränken verpflegen lassen und etwas spenden. Gegen Mitternacht dann öffneten wir die Spendenbox für Nepal und durften den grossen Betrag von 2665 Franken entgegen nehmen. Dieses Geld geht nun vollumfänglich nach Kathmandu zu unserem Sherpafreund Rudara Bahadur Magar und wird für den Wiederaufbau der Schule in seinem Dorf verwendet. Es war einfach fantastisch und wir möchten uns noch einmal bei allen bedanken, die hier mitgemacht haben. Wir haben Fotos von einem Plakat aus Nepal, auf dem Schulkinder als Dankeschön unsere Namen schrieben. Darauf steht: "DONATE GEORG + IRIS + BIANCA groulimund Family and Alpengroupies Group Switzerland Thanks Namaste." Unser Aufruf Spenden für Nepal läuft seit dem 1. Mai und wir konnten so bereits während 45 Tagen die grosse Summe von 3025 Franken über die Western Union Bank nach Kathmandu senden. Georg Grolimund, Erschwil Organisatoren freuen sich: Georg Grolimund, Oui Schmidlin,
Franz Schmidlin (v.l.) FOTO: ZVG
Erschienen
im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental
vom 18. Februar 2016: Seite 10, unter Lesergalerie: LESERGALERIE Feuer und Flamme Auch dieses Jahr, einmal mehr: Ein fantastisches Fasnachtsfeuer auf dem Erschwiler Fasnachtshübel! Erstmals mit dem neu erstellten Blockhaus. Besten Dank dem Jahrgang 1997 / 1998! Foto: Georg Grolimund, Erschwil
Erschienen
im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental
vom 29. September 2016: Seite 15, unter Lesergalerie: Die Sonne verschwindet
hinter dem Erschwiler Hoggenkreuz im Westen: Sie wandert nun immer weiter
nach Süden.
Erschienen im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental vom 17. November 2016, Seite 17, unter Aktuell:
Erschienen im
Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental
vom 24. November 2016, Seite 11, THIERSTEIN, EINGESANDT Georg Grolimund, Erschwil
Erschienen
im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental
vom 2. Februar 2017: Seite 11, THIERSTEIN,
unter Lesergalerie:
Kraftort Sigbachfälle
/ St. Fridli: Winter pur für kurze Zeit.
Erschienen im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental vom 9. März 2017: Seite 22, unter KALEIDOSKOP:
Den Jahrgängern 1998/99
sei Dank: Punkt 18 00 Uhr ging es los auf dem Fasnachtshübeli Erschwil.
Es war wieder ein tolles Feuer trotz Regen zu Beginn.
Erschienen im November 2017, aus dem Jahr - und Heimatbuch "Dr Schwarzbueb" 2018, von Thomas Brunnschweiler: Wenn der Berg ruft
Geld vom "Blick"
- Gewinnspiel am 10. April 2017:
Heute im Wochenblatt/ Anzeiger für das Schwarzbubenland und Laufental, 14.12.2017: Nebelschwaden und Winterstimmungen, mein Bild vom Hoggen, Erschwil! Von Nebelschwaden und Winterstimmungen
Der Nebel schwappt herüber vom Mittelland nach Erschwil. Im Bild der Hoggen im Westen von Erschwil. Foto: Georg Grolimund, Erschwil
Erschwil: Veranstaltungs - und Dorfkalender 2018:
Heute im Wochenblatt/ Anzeiger für das Schwarzbubenland und Laufental, 12.April 2018, Seite 22, unter KALEIDOSKOP:: Foto der Woche Gemeinsam im Ausgang: Gämsen oberhalb Schlossrank bei Büsserach am 27.03.2018. FOTO: GEORG GROLIMUND, ERSCHWIL
Vino San Rocco:
Unsere Jahre in den Bergen"
Buchvernissage 2018 Wochenblatt Heute im Wochenblatt/ Anzeiger für das Schwarzbubenland und Laufental, 7. Juni 2018: Bergsport Rockmusik und hohe Gipfel, von Peter Walthard
BZ Bericht vom 19. Juni 2018, Dimitri Hofer:
Autorenabend im Wydehof, Breitenbach, 31. August 2018:
Weihnachten 2018: Buchwerbung Inserat im Wochenblatt, 6. Dezember 2018
Fasnachtsfeuer
Erschwil am 9. März 2019:
Stürmisch: Das kunstvoll aufgebaute Fasnachtsfeuer von Erschwil gehört zu den schönsten der Region. FOTO: GEORG GROLIMUND
Im Wochenblatt/
Anzeiger für das Schwarzbubenland und Laufental, 22. August 2019,
Seite 21, unter DIES UND DAS: FOTO: GEORG GROLIMUND FOTO: GEORG GROLIMUND
Im Wochenblatt/
Anzeiger für das Schwarzbubenland und Laufental, 18. März 2021,
Seite 15, unter DORFPLATZ:
Mein Text zum Wochenblatt - Bericht Panther, Gago, Besuch in Erschwil, Lo&Leduc, 7. Oktober 2021: Die sehr spezielle Geschichte rund um den schwarzen Panther, der im Mai 2012 durchs Berner und Solothurner Mittelland und das Schwarzbubenland schleichte und warum überhaupt die berühmten Schweizer Musiker Lo&Leduc ( Überhit 079 ?? ) uns am 2. Januar 2019 in Erschwil besuchten, das findet hier und heute im Wochenblatt seinen Abschluss. Mit den Themen Problembär, Förster Käser, Jüsy, Gammelfleisch, Falle, Firefox, Sprache, Angst, Spoken Word, Brass Band Erschwil, Gago - Wägli, den Alpengroupies, der Hohen Winde, das Matterhorn, das Hoggenkreuz, das Interview in der Schmelzistrasse, Schwarzbubenland, schwärzen, Schmuggler, Dr Schwarzbueb, Bunker, Schusswaffen, Filmaufnahmen, Schwenk, Ed Sheeran, Erschwil, Wolfwil, Passport, Mähldiger, Schnitzelbangg, Fasnacht Breitenbach und Laufen mit Pantherwagen am Umzug, Blick, Solothurner Zeitung, das Booklet, Melanie, Puma, Leopard, schwarzer Panther, Lego, Rolling Stones - Zunge, Flüchtlinge, Jaunpass, Nursi, Fuchs, Luna, Suma und der Globi und vieles anderes mehr wurden die multimedialen Comedy - Lesungen "Wörter wie wir" von Häberli Oggier ( Luc Oggier und Lorenz Häberli ) während 2 1/2 Jahren ( 2019 - 2021 ) rund 46 Mal in der Schweiz aufgeführt. "Geschichten sind nicht gut, weil sie wahr sind, sondern weil sie überzeugen." Regie: Reeto von Gunten. Atelieer.ch. Besten Dank, Luc und Lorenz für
die fantastischen Treffen, die lustigen Abende und eure Freundschaft,
ich möchte das alles nicht mehr missen. Es war grandios und genial.
Der Oberhammer! Sowas muss einem erst mal passieren. Also 80 %! Padamm
Padamm Padamm. Weiteres gibts ab Dezember 2021 in diesem Theater auf der
Pantherseite auf meiner Website www.alpengroupies.ch.
Erschienen im Wochenblatt
/ Anzeiger für das Schwarzbubenland und das Laufental am 7. Oktober
2021, Seite 7, Seite THIERSTEIN, Bericht von Gaby Walther, Chefredaktorin:
Gago schrieb zuerst:
Lieber Luc und Lorenz, nach dem Ende eurer Lesungen habe ich mich mit
der Redaktorin der hiesigen Zeitung Wochenblatt für das Laufental
und das Schwarzbubenland zusammen gesetzt. Sie schrieb einen Lokalbericht
über unser Treffen in Erschwil und warum überhaupt ihr hier
gewesen seid mit den Lesungen und der Panthergeschichte. Ich hoffe, der
Artikel gefällt euch. Liebe Grüsse aus dem Schwarzbubenland
und alles Gute Gago Gago: Hi Luc und Lo: Vielen Dank
für die lieben Worte. Machts weiterhin gut. Ich bin so richtig stolz.
Jetzt geht zum Abschluss die mediale Welle hier wieder los und die Leute
haben etwas zum reden und auch zum staunen. Wegen eurem Besuch. Jetzt
geht erst vielen hier ein Licht auf. Und die, die damals über mich
gelacht haben, bekommen mit Euch und diesem grossen Zeitungsbericht noch
einen Gingg ans Schienbein. Grins! Man sieht sich sicher einmal wieder.
Und bleibt gesund. Bleiben wir doch in Kontakt. vielleicht finden wir
sogar mal eine gemeinsame Groupie - Tour. Die ganzen Highlights von eurem
Besuch im Gago - Wägli, über die Konzerte und die Lesungen kommt
nicht nur auf die Alpengroupies - Pantherseite, sondern auch ins dritte
Buch. Herzlichst Gago, Iris und die Alpengroupies.
Erschienen am
2. Dezember 2021 im Wochenblatt / Anzeiger für das Schwarzbubenland
und Laufental, Fotogallerie Herbstwetter: Der Nebel vom Mittelland schwappt am 25. November über den Passwang ins Schwarzbubenland! Foto: Georg Grolimund, Erschwil
Iphone 11 Pro: Ultraweitwinkel.
Erschienen am
9. Dezember 2021 im Wochenblatt / Anzeiger für das Schwarzbubenland
und Laufental, Eingesandt: Die Alpengroupies
feiern 35 Jahre
Erschienen im Wochenblatt, Anzeiger für das Schwarzbubenland und das Laufental am 2. Juni 2022, Thierstein / Dorneck, Seite 11, Fotogallerie, in Erschwil: #erschwil #schwarzbubenland #schwarzbubenlandund #Laufental
Halo - Ring um die Sonne: Durch Reflexion und Brechung von Licht an Eiskristallen entsteht der Lichteffekt. Fotografiert am 29. Mai 2022 um 19 00 Uhr in Erschwil. FOTO: GEORG GROLIMUND, ERSCHWIL
Erschienen im Wochenblatt / Anzeiger für das Schwarzbubenland und das Laufental am 6. Oktober 2022, Fotogallerie:
Fasnachtsfeuer Erschwil
im Wochenblatt, letzte Seite: FOTO DER WOCHE Lodernde Flammen. Vielerorts brannten zuletzt Fasnachtsfeuer. Mit dem kleinen Jahrgang 2004 und seinen vielen Helfern fand auf dem Erschwiler Fasnachtshübel wiederum ein sehr schönes Fasnachtsfeuer statt, um den Winter zu vertreiben. Foto: GEORG GROLIMUND, ERSCHWIL
Erschienen im Anzeiger / Wochenblatt
für das Schwarzbubenland und das Laufental, unter Thierstein, Seite
11, 11. Mai 2023:
Erschienen im Wochenblatt / Anzeiger für das Schwarzbubenland und das Laufental am 25. März 2024 unter Fotogallerie: Original
Erschienen im Wochenblatt / Anzeiger für das Schwarzbubenland und das Laufental vom 7. November 2024 unter Kaleidoskop, letzte Seite, FOTO DER WOCHE! Impression nach
der Frühschicht: Am
letzten Sonntag schwappte eine Nebelwalze über den Passwang. Foto:
Georg Grolimund, Erschwil.
Original
|
||