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8. Mai 2012 Schwarze Panther, graue Panther, Pink
Panther - alles Panther oder was? Panther-Alarm in Deutschland 12.11.2009 - 10:03 Uhr Von B. BEGASS und B. SACK Unheimlich schleicht die schwarze Silhouette durch die Wälder. Das große, muskulöse Tier reißt Schafe, verbreitet Angst bei den Menschen. Schon auf den ersten Blick ist klar: Dieses Tier ist keine normale Katze. ES IST EIN PANTHER! Seit Wochen zieht das Tier durch Westeuropa. Jetzt ist es schon fast bei uns in Deutschland. Müssen wir uns Sorgen machen?An der deutsch-belgischen Grenze bei Malmedy, nur 40 Kilometer von Aachen (NRW) entfernt, wurde der schwarze Panther zuletzt gesichtet und gefilmt! Pilzsammler Jean-Claude Gabriel (49): "Ich dachte erst, es wäre ein großer Hund. Aber dann habe ich die Raubkatze erkannt. Sie ist über 90 Zentimeter hoch, der Schwanz 30 Zentimeter lang." Gabriel blieb ruhig, zückte sein Handy und filmte. Aber was verschlägt das exotische Tier hierher? Die Polizei vermutet, dass der Panther im August im französischen Amnéville ausgebrochen ist, wahrscheinlich aus Privatbesitz. Seither wurde die Raubkatze 16-mal gesichtet, in Frankreich, Belgien, Holland. Eine Suche mit Polizeihubschraubern blieb erfolglos - das Tier legt am Tag bis zu 30 Kilometer zurück. Unheimlich: In der Nähe von Aachen könnte sogar ein gerissenes Schaf mit extremen Verletzungen dem Panther zum Opfer gefallen sein. Greift der Panther auch uns Menschen an?Wolfram Graf-Ludwig, Chef des Aachener Euregio-Zoos. "Die Raubkatze wird sich von Wild ernähren. Menschen wird sie nur angreifen, wenn sie verletzt ist. Hoffentlich bleibt der Panther gesund ...
8. Mai 2012, 20 15 h: Nach 3 Meldungen über diesen angeblichen Panther bei Kestenholz / Wolfwil / Oensingen auf DRS 3 am Nachmittag wurde in der heutigen Tagesschau auch ein Bericht über das Tier gezeigt. Danach rufe ich die Kantonspolizei Solothurn an und schreibe ein Mail an feedback@20minuten.ch und an Rolf Kirchhofer / redaktion@regioonline.ch "Guten Abend Ich gehe davon aus, dass ich den schwarzen Panther gestern Nacht in Erschwil SO gesehen habe. Es war um 01 20 h morgens, da kam ich von der Arbeit nach Hause. Da rannte das grosse Tier mit schwarzem Fell an meinem Haus vorbei die Strasse hinab. Das ist kein Witz. Es war gross, schwarzes Fell und sehr schnell. Durch die Medien von heute und dem Bericht der Tagesschau bin ich nochmals stutzig geworden. Ich habe die Sichtung jetzt der Kapo Solothurn gemeldet. Erschwil ist 30 Minuten von Oensingen via Passwang entfernt. Ich sah das Tier an der Schmelzistrasse 49 etwa 20 Sekunden lang. Das Geräusch seiner Pfoten war ungewohnt. Freundliche Grüsse Georg Grolimund, Erschwil
Somit habe ich eine mediale, grössere Lawine losgetreten.
Auf jeden Fall wird unser Dorf Erschwil so auch über die Nordwestschweiz
hinaus bekannt. 21 54 h: SMS an Freunde: Ich glaube, ich habe diesen Panther,
der bei Oensingen gestern Morgen gesichtet wurde und die Medien und die
Tagesschau beherrscht, letzte Nacht die Schmelzistrasse runter rennen
sehen, kein Witz, um 01 20 h nach der Nachtschicht. Gruss Gago
Regioonline - do bisch
immer ufem Laufende
Heute Abend ging auf unserer Redaktion ein Anruf ein. Georg Grolimund aus Erschwil berichtete uns über eine nächtliche Begegnung der besonderen Art. "Ich gehe davon aus, dass ich den schwarzen Panther in Erschwil gesehen habe" ... Gemäss offiziellen Polizeimeldungen wurde südlich des Passwangs in der Region Kestenholz (bei Oensingen) ein unbekanntes Tier beobachtet. Es wird vermutet, dass es sich um einen Panther handelt. Heute Abend ging auf unserer Redaktion ein Anruf ein. Georg Grolimund aus Erschwil (ein Naturkenner) hat uns folgendes berichtet: "Ich gehe davon aus, dass ich den schwarzen Panther gestern Nacht in Erschwil gesehen habe. Es war kurz nach 1 Uhr, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Da rannte das grosse Tier mit schwarzem Fell an meinem Haus vorbei die Strasse hinab. Das ist kein Witz. Es war gross, schwarzes Fell und sehr schnell. Durch die Medien von heute und dem Bericht der Tagesschau bin ich nochmals stutzig geworden. Ich habe die Sichtung jetzt der Kapo Solothurn gemeldet. Erschwil ist 30 Minuten von Oensingen via Passwang entfernt. Ich sah das Tier an der Schmelzistrasse 49 etwa 20 Sekunden lang. Das Geräusch seiner Pfoten war ungewohnt. Es war mit Sicherheit kein für unser Gebiet "normales" Tier. Hund, Katze, Fuchs, etc. kann ich ausschliessen." Anmerkung der Redaktion: Mit der Veröffentlichung dieser Meldung wollen wir
auf keinen Fall Angst bei der Bevölkerung auslösen. Es geht
uns auch nicht um "Sensationslust". Ich kenne Georg Grolimund
persönlich und weiss, dass er als Berggänger die Natur und auch
die einheimische Tierwelt besser kennt als manch einer von uns. Nach einem
längeren Telefongespräch mit ihm bin ich überzeugt, dass
er ein Tier beobachtet hat, dass hier "nicht hingehört".
Ausserdem bin ich der Meinung, dass unsere Leser ein Recht darauf haben,
von dieser Beobachtung zu erfahren.
Hier die offizielle Polizeimeldung von heute Dienstag 8. Mai 2011: Kestenholz: Weitere Meldungen zu unbekanntem Tier Bei der Polizei Kanton Solothurn gingen zwischenzeitlich weitere Meldungen ein, dass in der Region Kestenholz und Wolfwil möglicherweise eine Raubkatze gesichtet wurde. Wir berichteten bereits am Freitag, 4. Mai 2012 darüber. Aufgrund von mehreren Meldungen, dass sich im Wald in der Region Kestenholz und Wolfwil ein unbekanntes Tier aufhält, wurden durch das Amt für Wald, Jagd und Fischerei zusätzliche Fotofallen gestellt und Köder gelegt. Bis jetzt blieben diese Massnahmen jedoch erfolglos, das Tier konnte weder fotografiert noch lokalisiert werden. Die getätigten Abklärungen bei Zoos, Zirkussen oder privaten Personen, die im Besitze von Raubkatzen sind, haben ebenfalls keine neuen Erkenntnisse hervor gebracht. Zurzeit wird geprüft, ob ein Zusammenhang mit der Meldung vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) besteht, wonach seit Oktober 2011 ein Panther aus dem süddeutschen Raum abgängig ist. Bei den gemeldeten Sichtungen mit einem Menschen hat sich das Tier jeweils scheu verhalten und sich zurückgezogen. Es besteht zurzeit keine akute Gefahr für die Menschen. Dennoch sollte man sich bei einer Begegnung vorsichtig verhalten und sich dem unbekannten Tier nicht unnötig nähern. Personen, die das Tier sehen, werden gebeten, ihre Beobachtungen umgehend der Kantonspolizei Solothurn mitzuteilen, Telefon 032 627 71 11
Raubkatzen-Alarm in Solothurn
Schwarzes Fell, ein langer Schwanz - eine Raubkatze - sehr wahrscheinlich ein Schwarzer Panther - streift durch das Gebiet Kestenholz. Ein Förster sah ihn am vergangenen Mittwochmorgen. Insgesamt drei Sichtungen habe es seither gesehen. Nun meldet Blick.ch-Leser Nicola Di Santo (18) aus Trimbach SO: "Ich habe den Panther auf dem Hauenstein gesehen." Er sei mit zwei Kollegen in Richtung Basel gefahren, als dieser auf dem Hauenstein über die Fahrbahn huschte. Di Santo schwört, dass es kein Hund oder Katze gewesen sei. "Dafür war das Tier viel zu schnell. Wie der Blitz ist es über die Strasse gelaufen." Es sei pechschwarz gewesen, habe auch einen langen Schwanz gehabt. "Wir haben lange gerätselt, was es wohl gewesen sein könnte. Als wir dann die Berichte über den Panther lasen, war uns alles klar." "Es kann praktisch nur ein Panther sein" Die Polizei ist noch vorsichtig mit der Bestimmung: "Dass es sich tatsächlich um einen Schwarzen Panther handelt, kann ich noch nicht bestätigen. Doch die Beschreibung würde auf einen Panther passen", sagt Melanie Schmid, Mediensprecherin der Kantonspolizei Solothurn zu Blick.ch. Reinhard Schnidrig, Chef der Sektion Jagd beim Bundesamt für Umwelt (BAFU) sagt: "Es kann praktisch nur ein Panther sein. Wir haben recherchiert, wir haben keine Ahnung, wo solch ein Tier in der Schweiz fehlen könnte." Aber in Süddeutschland sei im vergangenen Herbst ein schwarzer Panther gesichtet worden. "Es könnte sich um dieses Tier handeln", sagte Schnidrig. Es einzufangen, sei bisher erfolglos geblieben. Wo genau das Tier entflohen sei, werde im Laufe des Nachmittags mitgeteilt. Gemäss Recherchen von Blick.ch berichtete eine Fussgängerin im September 2011 in Kempten (Bayern) der Polizei, einen Panther gesehen zu haben. Ende Januar gingen im rund 150 Kilometer entfernten Bartholomä (Baden-Württemberg) gleich mehrere Meldungen über Panther-Sichtungen ein. Weder in Kempten, noch in Bartholomä wurde in diesem Zusammenhang jedoch ein in der Region entflohener Panther gemeldet, heisst es auf Anfrage von Blick.ch. Das Tier - bei welchem nicht klar sei, ob es sich wirklich um einen Panther handle - sei an beiden Orten seither auch nicht mehr gesichtet worden. Fotofallen und Köder In Solothurn versucht man derweil, den Panther in die Falle zu locken. "Die Polizei hat mehrere Fotofallen aufgestellt und Köder ausgelegt", sagt Schmid. Man habe diesen Weg gewählt, da die Polizei davon ausgehe, dass das Tier scheu ist. Zu viele Personen im Wald könnten es verscheuchen. Alex Rübel, Direktor vom Zoo Zürich, sagt dazu: "Wenn der Panther tatsächlich da ist, sehe ich die Chancen gut, dass es funktioniert. Er muss fressen, er ist nicht gewöhnt an die Jagd." Er aber zweifelt daran, dass ein Panther durch die Schweizer Wälder streift. Sollte es sich dennoch bestätigen, "versuchen wir ihn zu betäuben und einzufangen", sagt Schmid. Die Behörden hatten in den vergangenen Tagen sämtliche Zoos, Zirkusse und private Besitzer abgefragt, doch ohne Ergebnis. Spezielle Warnungen an Spaziergänger hat die Polizei noch nicht herausgegeben. Sie empfiehlt Zurückhaltung: Wenn man das Tier sehe, solle man sich nicht nähern, sondern die Polizei benachrichtigen, sagte Thalia Schweizer von der Kantonspolizei. (gtq/rrt/num)
Erschienen
online Aargauer Zeitung / Solothurner Zeitung:
Schwarzer Panther: Jetzt auch im Schwarzbubenland unterwegs? Georg Grolimund will das Tier in der Nacht auf Dienstag in Erschwil gesehen haben. "Es war um 1.20 Uhr morgens, da kam ich von der Arbeit nach Hause", erzählt er. "Da rannte das grosse Tier mit schwarzem Fell an meinem Haus vorbei die Strasse hinab. Es war gross, hatte schwarzes Fell und war sehr schnell." Grolimund habe es ungefähr während 20 Sekunden gesehen, bevor es verschwand. Eines ist ihm besonders aufgefallen: "Das Geräusch seiner Pfoten war ungewohnt". Zwei weitere Meldungen Grolimund hat die Sichtung nun der Kantonspolizei Solothurn gemeldet. Dort ist man am Mittwochmorgen noch nicht über die Meldung im Bild. "Aus Erschwil selbst ist uns keine Meldung bekannt. Gestern sind aber zwei Meldungen aus der Region Oensingen eingegangen", sagt Mediensprecherin Melanie Schmid. Möglich wäre es also durchaus, dass der Panther in Erschwil unterwegs war. Wie geht die Polizei vor, wenn sie eine solche Meldung erhält? "Normalerweise wird die Meldung entgegengenommen, und wir nehmen dann Kontakt mit der Person auf, um den Hinweis zu verifizieren", so Schmid. (ldu)
Erschienen online Aargauer Zeitung / Solothurner Zeitung Panther Aktualisiert um 15:28 Quelle: Andreas Toggweiler Er hat den Panther im Schwarzbubenland gesichtet Kestenholz, Wolfwil - und jetzt Erschwil? Der schwarze Panther, der im Kanton Solothurn unterwegs ist, wurde nun im Schwarzbubenland gesichtet. Georg Grolimund hat ihn gestern vor seinem Haus in Erschwil gesehen.
Alle schauen auf den Panther, der sich seit einer Woche im Solothurnischen Gäu herumtreibt. Erstmals von einem Wildhüter in einem Waldstück bei Kestenholz gesehen, gab es noch zwei weitere bestätigte Sichtungen. Eine davon am Montag in Wolfwil. Danach wurde der Panther in der Region Oensingen gesehen. Das belegen zwei Meldungen vom Dienstag, die der Kantonspolizei vorliegen. Nun ist das zirka 50 cm grosse Tier wohl ins Schwarzbubenland gewandert. Georg Grolimund will es zumindest in Erschwil gesehen haben. "Es war Dienstag um 1.20 Uhr morgens, als ich von der Arbeit nach Hause kam", erzählt er der az. Er habe das Auto auf dem Parkplatz abgestellt und einen Moment darauf warten müssen, dass seine Frau ihm die Türe öffnet. "Da kommt ein grosses Tier und rennt an mir vorbei die Schmelzistrasse hinunter. Es war pechschwarz, gross und hatte einen Schwanz wie bei einer Wildkatze." "Geräusch der Pfoten war ungewohnt" Grolimund hat das Tier während 15 bis 20 Sekunden gesehen, bevor es Richtung Büsserach verschwand. Eines ist ihm besonders aufgefallen: "Das Geräusch seiner Pfoten war ungewohnt". Erst als er vom Panther in Kestenholz gehört habe, habe er realisiert, welches Tier er in der Nacht gesehen hat. (ldu)
Mittwoch, 9. Mai 2012: 10 00 h: Die Solothurner Zeitung ruft an, ein Journalist kommt vorbei um um 11 15 h ein Interview zu machen. Vor dem Haus dreht Herr Andreas Toggweiler mit seiner Canon ein Video und macht Fotos vom Haus, von der Strasse und von mir. 11 00 h: Die Basler Zeitung ruft an, sie wollen noch mehr Auskunft und fragen nach einem Foto. 13 15 h: Ein Journalist von 20 Minuten ruft an. 15 00 h: Der Blick kommt hier in Erschwil vorbei. Eine
Journalistin, Frau Überhardt, sagt, es sei sehr schön hier,
sie war noch nie im Schwarzbubenland. Sie macht ein Video und das Interview,
das dann am Abend auf blickonline steht. Erschienen online Blick.ch: So tönt kein Hund Augenzeuge: "Der Panther ist an mir vorbeigerannt" ERSCHWIL - Noch immer gibt es kein Bild
des Panthers, der durch die Solothurner Wälder streift. Doch Georg
Grolimund ist sich sicher, dass er das Tier in seinem Wohnquartier gesehen
hat.
Richard Kummer: Aber Hallo....so ein herziges Pänterli
! Das ist doch nicht so schlimm. Wir haben ja auch Wölfe im Wallis,
also was solls?
Erschienen online am 9. Mai 2012,18 00 h auf regioonline by Rolf Kirchhofer: Die Solothurner-Zeitung und Blick-online haben den Bericht
von Regioonline aufgenommen, und Georg Grolimund in Erschwil besucht!
zum Video der Solothurner-Zeitung
Wikipedia: Panther / Leopard / Fortbewegung
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Leopard
Der Bund vom 9. Mai 2012:
Facebook - Seite von Jürgen "Polo" Saner aus Erschwil!
Erschienen 20 minuten online: ES HAGELT MELDUNGEN 09. Mai 2012 18:14; Akt: 09.05.2012 18:14 Print Der Panther ist überall Ob auf dem Uetliberg oder auf dem Hauenstein: Aus der halben Schweiz treffen Meldungen von Panther-Sichtungen ein. Nicht alle sind ganz ernst gemeint.
9. Mai 2012, ab 20 00 h: SMS: Heute Abend Erschwil und der angebliche Panther auf Blick online und Solothurner Zeitung online. Blick war in Erschwil und Fritz auf dem Video Jürgen "Polo" Saner schreibt: he panther :-))) geile siech....super gago. i fings dr hit :-) chunsch no gross use:-))! sau guet gredet, uffä u ehrlich wie de bisch, sensationel! lg polo
Erschienen auf regioonline / facebook Thomas Berger, Häner Andy, Scherrer Mex, Huggel Claudia
und 2 anderen gefällt das... Sandra Meier-Grob, Ágota Máté Lizákné, Rita Hertig und 10 anderen gefällt das.. Jürgen Polo Saner gago isch doch dr hit:-)) 9. Mai um 07:57 via Handy · 1. Sandra Scherrer grins...dä kenni doch au no vo früehner
:-).....jä jäää, diä grosse Katze....bi jo scho
gspannt..... Sabine Christ ?....oh jä das Gsicht kenn i au no - bi au gschpannt......9. Mai um 09:26. Sandra Scherrer hey Jürgen, jetzt chönntsch doch Du und dr Claude im Claude si Baumhütte als Horst zur Beobachtig vo däm Fich benütze!? 9. Mai um 09:36 · 2. Bea Eichenberger Haha grad z erschbl..das wird spannend,gli
sitzt er de z breitebach ufem kreisel...grrrrrr Sabine Christ ?...muesch uufpasse Bea, susch hesch ihn z Fehre vor dr Huustüre ;-))) 9. Mai um 10:29. Bea Eichenberger Odr trinkt im hofer es glas rote...hahaha 9. Mai um 10:32 via Handy · 1. Mario Schmidlin hahaha... i lach mi tot 9. Mai um 11:54. . https://www.welt.de/vermischtes/article106279669/Schweizer-jagen-mysterioesen-schwarzen-Panther.html PANORAMA Die Schweiz und ihre wilden Tiere: Unlängst sorgte der junge Braunbär M13 für Schlagzeilen, jetzt bekommt er Konkurrenz: Mehrfach soll ein schwarzer Panther gesichtet worden sein der "Yeti Europas". Die Schweizer scheinen auf ihre tägliche Geschichte vom wilden Tier nicht verzichten zu wollen. Wochenlang lieferte ein junger Braunbär namens M13 eine Schlagzeile nach der nächsten. Auf seinen Streifzügen von Graubünden nach Tirol und wieder zurück führte er die Polizei nicht nur zum Leichnam eines Mordopfers, sondern überlebte auch eine Kollision mit einem Zug. Bei dem Unfall dürfte allerdings sein GPS-Sender zerstört worden sein, jedenfalls hat man von ihm seitdem nichts mehr gehört, doch offenbar hat sich schnell ein Nachfolger für "Inspektor Bär" gefunden. Das Raubtier der Stunde ist ein schwarzer Panther, genauer gesagt ein etwa 50 Zentimeter hohes Tier mit schwarzem Fell und langem Schwanz, das seit vergangener Woche insgesamt fünf Mal im Kanton Solothurn gesichtet wurde. Unter den Menschen, die darin einen Panther erkannt haben wollen, ist auch ein Revierförster, von dem man annehmen darf, dass er die zur Art der Leoparden gehörende Raubkatze von einem in der Gegend als abgängig gemeldeten Rottweiler unterscheiden könnte. Sichtungen und "fast aufgefressenes Reh" "Der Yeti von Europa" Nichteinheimische Tiere müssen "entfernt"
werden Natürliches Jagdverhalten eines Raubtiers ein "Schaden"? Er streift offenbar immer noch durch die Wälder. Zuletzt will ihn ein Mann in der Nacht auf Dienstag gesehen haben, und zwar in Erschwil, im sogenannten Schwarzbubenland. © Axel Springer SE. Alle Rechte vorbehalten.
Aus der Südostschweiz, 10. Mai 2012: Am Ricken weiss man, wie man einen Panther
fängt Walde. In Zürich wundert man sich im Januar 1934: Da hatte man im Herbst 1933 schweizweit über das entlaufene Pantherweibchen Suma vom Zürcher Zoo berichtet, nur in Walde am Ricken wusste man offenbar nichts von dem entflohenen Raubtier, das durch die Gegend schlich. Jedenfalls wusste Richi Müller nicht, was für ein Tier er da vor sich hatte, als er im Dezember 1933 auf den hungrigen schwarzen Panther traf. Auch bei dem schwarzen Panther, der derzeit durch die Wälder im solothurnischen Kestenholz streifen soll, fehlt ein eindeutiger Beweis. Der Panther unter der Scheune Inzwischen wurde die Geschichte vom Pantherjäger am Ricken mehrmals aufbereitet zuletzt von Primarlehrer Roger Giger, der für das Pantherfest von 2008 in Walde eine Broschüre zur Geschichte vom erlegten Panther und seinem Jäger Richard Müller herausgab. Was an dem Dezembertag in Walde passierte, gaben mehrere Zeitzeugen wider: Richi Müller wollte auf dem Grundstück seines Bruders Paul am Ort Stützel ob Walde holzen und bemerkte das schwarze Tier, das sich unter dem Boden einer kleinen Scheune verkrochen hatte. Müller schoss auf das Tier und traf es am Bauch, gab er später auf dem Bezirksamt in Uznach zu Protokoll. Zwei Schläge mit der Holzhacke gaben dem Tier schliesslich den Rest. Müller, der nicht zum ersten Mal gewildert hatte, brachte das Tier zu einem Bekannten im Dorf. Aber auch er wusste nicht, was für ein Tier er vor sich hatte. Das Tier wurde ausgeweidet und das Fleisch als Pfeffer zubereitet. Der damals elfjährige Franz Artho erinnerte sich noch Jahre später an das Fleisch vom Richi Müller: «Es war rötlich und sehr zäh wir dachten damals, dass es sich um Fuchsfleisch handelte», sagte Artho in den 80er-Jahren in verschiedenen Zeitungen. Das Fell des Tieres wollte Müller zu Schuheinlagen weiterverarbeiten. Er hatte es noch bei sich, als die Polizei bei ihm anklopfte. Die Belohnung versoffen Die Geschichte vom geschossenen Panther wurde schliesslich ruchbar. In der Dorfbeiz wurde die Geschichte vom komischen Tier unter der Scheune von Paul Müller erzählt an der Versammlung der Raiffeisenbank war der erlegte Panther vom Zoo Zürich Gesprächsthema, wie sich Zeitzeugen später erinnerten. Schliesslich bestellte das Bezirksamt in Uznach Richi Müller ein. Dass auf den Panther vom Zoo Zürich ein Kopfgeld von 2000 Franken ausgeschrieben war, wusste Müller nicht er gab sich mit 200 Franken Belohnung zufrieden. Allerdings musste er 100 Franken abgeben als Busse dafür, dass er den Abschuss des Tieres nicht gemeldet hatte. Der Pantherjäger stirbt einsam Ein Nachbar, der heute noch in Vorderwalde lebt, weiss: «Als Richi in Walde wieder ankam, hatte er noch ein Stück Brot und Speck übrig, das er sich von dem Geld gekauft hatte der Rest ging wohl in den Beizen auf dem Weg nach Walde drauf.» Denn der ledig gebliebene Richi Müller war in Walde dafür bekannt, dass er dem Alkohol übermassig zusprach. In Walde war er ein Aussenseiter ein Sonderling, der oft mit sich selbst sprach und gerne Pfeife rauchte. Richi Müller, der nach der Panther-Geschichte bald wieder in Vergessenheit geriet, verstarb einsam und verbittert 1960. Am Ort, wo sein Haus stand, wurde das Schulhaus von Walde errichtet. (cp)
Donnerstag, 10. Mai 2012: Historiker und Buchautor aus Grindel SO, Simon Lutz, schreibt: Lieber Georg Ich gratuliere!
Erschienen online Basellandschaftliche Zeitung am 10. Mai 2012: Panther streunt im Schwarzbubenland Entlaufen: Das Raubtier wurde in Erschwil gesichtet und wird nun in Oensingen vermutet Von Leif Simonsen Anfangs hatte man die Vermutung, dass die erstaunliche Meldung ein paar verirrte Trittbrettfahrer auf den Plan gerufen hatte: Ein rumstreunender Panther wurde gesichtet - hier, in der kalten Nordwestschweiz! Gestern aber vermeldete die Solothurner Polizei, dass "sich die Anzeigen mehren, dass es sich tatsächlich um ein Raubtier und nicht um einen Hund handelt", wie die Pressesprecherin Melanie Schmid gegenüber der BZ sagte. Im Kanton Solothurn gingen bisher die meisten Hinweise auf die schwarze Raubkatze ein; die letzten kamen aus dem Raum Oensingen. Da anzunehmen ist, dass das Tier grössere Laufwege zurücklegt, scheint auch die Sichtung im Schwarzbubenland nicht unrealistisch: In der Nacht auf Dienstag hatte ein Erschwiler gemeldet, dass er ein "grosses Tier mit schwarzem Fell am Haus vorbei" hatte rennen sehen. Besonders sei ihm das Geräusch seiner Pfoten aufgefallen, das "sehr ungewohnt" gewesen sei. Im Baselbiet wird derweil gezweifelt, ob die sanften Methoden
der Solothurner von Erfolg gekrönt sein werden. "Wenn der Panther
hierher kommen würde", spekuliert Ignaz Bloch, würde man
das Raubtier zwar sicher auch mit Fallen einzufangen versuchen. "Das
Tier in eine Falle zu locken, ist aber äusserst schwierig."
Vielversprechender sei es daher, den Panther einfach zu erlegen.
Erschienen
online Basellandschaftliche Zeitung am 10. Mai 2012: Schwarzer Panther im Kanton Bern Jetzt ist der Panther bei Thunstetten unterwegs Auch heute ist der Panther wieder gesehen worden. Ein Augenzeuge will das Tier in Thunstetten bei Langenthal gesichtet haben. Noch immer fehlt aber ein Bild des schwarzen Tieres. Immer wieder melden sich Personen bei der Polizei, die den Panther gesehen haben wollen. Gestern war noch vom Schwarzbubenland die Rede, heute soll der Panther bei Thunstetten aufgetaucht sein. Augenzeugen gaben an, das Tier in der Region gesehen zu haben, wie die Kantonspolizei Bern mitteilte. Sofort seien Wildhüter, unterstützt von Mitarbeitenden der Kantonspolizei Bern, ausgerückt, um die Meldungen zu verifizieren und allenfalls Spuren zu sichern. Bis am Mittag konnten aber keine Spuren gefunden werden. Es konnte insbesondere auch nicht festgestellt werden, ob es sich tatsächlich um einen Panther handelte. Keine neuen Erkenntnisse zum rätselhaften Tier gibt
es aus der Region Solothurn, woher die ersten Meldung stammen. Bis am
Donnerstag seien rund 20 Hinweise eingegangen, sagte Thalia Schweizer,
Mediensprecherin der Kantonspolizei Solothurn auf Anfrage der Nachrichtenagentur
SDA. Die Meldungen stammten vor allem aus dem Gäu. Von den aufgestellten
Fotofallen konnte keine einen schwarzen Panther ablichten. Das Tier war
erstmals vergangene Woche von einem Wildhüter im Waldstück «im
Holz» bei Kestenholz gesehen worden. (ldu/sda) Erschienen online Blick.ch: Heute morgen in Thunstetten gesichtet Schwarzer Panther im Kanton Bern THUNSTETTEN - BE - Der schwarze Panther hat offenbar die Aare überquert. Heute morgen wurde er in Thunstetten BE gesichtet. Den Fotobeweis, dass es wirklich ein Panther ist, gibt es aber immer noch nicht. Auch bei der Kantonspolizei Bern sind heute mehrere Meldungen eingegangen, wonach ein Panther gesehen worden sei. Hat die Raubkatze die Aare überquert? Bestätigen lassen sich die Augenzeugenbericht nicht. Die Polizei spricht deshalb von der Sichtung eines «unbekannten Tieres». Die Augenzeugen hätten sich bis auf 20 Meter an das Tier genähert. Der Vorfall habe gezeigt, dass das Tier das Weite suche, wenn es auf Menschen treffe. Beweise gesucht Haben Sie den Panther gesehen? Bei allfälligen Begegnungen mit dem Tier solle man stillstehen und ausweichen. Dann solle man sich zurückziehen und «wenn möglich ein Foto per Handy machen», schreibt die Polizei in einem Communiqué. Seit ein paar Tagen kursieren bereits im Kanton Solothurn Gerüchte über einen Panther in freier Wildbahn. Die Suche nach Spuren und das Aufstellen von Fotofallen haben bisher aber noch keine Beweise für die Existenz der Raubkatze erbracht. Tierrisse liefern auch keine Hinweise Bis jetzt sind zumindest im Kanton Bern noch keine Hinweise über gerissene Tiere eingegangen. Bei einem in Solothurn gefundenen toten Reh wird darüber spekuliert, ob es sich dabei um ein Opfer des Panthers handeln könnte. Wie Mark Struch vom Amt für Wald, Jagd und Fischerei gegenüber Blick.ch sagt, habe man daran aber keine Spuren finden können, die auf einen Panther hätten schliessen lassen. Struch: «Das Kadaver war zu abgenagt.» Es seien keine Risse mehr vorhanden gewesen, die man hätte analysieren können. «Glaubwürdiger Zeuge» Wie Augenzeugen dem Berner Jagdinspektorat und der Polizei berichten, sei der Panther heute Morgen in der Region Thunstetten gesehen worden. Gegenüber Blick.ch spricht die Polizei von einem «glaubwürdigen Zeugen». Auch in Thunstetten fand der Jagdinspektor keine brauchbaren Spuren. Da nicht bekannt ist, wohin das unbekannte Tier weiterstreift, wurde auf das Aufstellen von Fotofallen verzichtet. Thunstetten liegt nicht weit von der Kantonsgrenze entfernt. Zuvor war das Tier offenbar in der Region um Kestenholz SO auf der anderen Seite der Aare gesehen worden. Raubkatze bleibt mysteriös Um die heutige Meldung zu verifizieren und allfällige Spuren zu sichern, rückten sofort Wildhüter aus. Sie wurden von Mitarbeitern der Kantonspolizei unterstützt. Die Wildhüter waren innert einer halben Stunde vor Ort. Doch die Umstände bleiben mysteriös: Die Beamten konnten weder Spuren finden, noch konnten sie das Tier sichten. «Das kantonale Jagdinspektorat ist zurzeit dabei, Massnahmen zu prüfen», schreibt die Polizei in der Mitteilung. Da die mögliche Fluchtrichtung in der Region Thunstetten unklar war, wurde auf den Einsatz von Fallen verzichtet. (noo/pbe) Haben Sie den Panther fotografiert oder gefilmt? Schicken Sie Ihre Aufnahmen dem BLICK! Sie können damit bis zu 3000 Franken verdienen.
Erschienen online 20 minuten.ch Unsichtbares Tier Den Panther-«Jägern» um den Solothurner
Jagdaufseher Marcel Tschan fehlt auch acht Tage nach der ersten Sichtung
des Raubtiers der schlagende Beweis für seine Existenz. Die sonst
sehr zurückhaltende Berner Kantonspolizei vermeldete am Nachmittag
neue Panther-Sichtungen in Thunstetten. Augenzeugen hätten sich dem
Tier bis auf 20 Meter genähert, ohne allerdings ein Foto zu schiessen.
«Diese Meldung von zwei Kindern halte ich für eher unglaubwürdig,
da das Tier am hellichten Tag mitten im Dorf gewesen sein soll»,
so Tschan. Dort gebe es aber weit und breit keinen Wald. Der grösste Wald als perfektes Versteck Für Raubtierexperte René Strickler ist dies
nicht weiter erstaunlich: «Panther bewegen sich wie auf Samtpfoten
und hinterlassen fast keine Spuren.» Die Raubkatzen könnten
zudem bis acht Tage ohne Nahrung auskommen. Er beurteilt die Suchaktion
der Behörden als angemessen: «Sie unternehmen alles, was machbar
ist.» Doch selbst mit 20 Fotofallen gleicht die Panther-Fahndung
im laut «Berner Zeitung» grössten zusammenhängenden
Wald des Mittellands der sprichwörtlichen Suche nach der Nadel im
Heuhaufen. Der 1600 Hektaren grosse Längwald-Forst reicht von Wangen
an der Aare BE bis nach Niederbuchsiten SO. Tschan bezeichnet den Wald
als «Biotop für verschiedenste Tierarten mit einer extrem grossen
Artenvielfalt.» Im Innern des Längwaldes finden Hase, Fuchs,
Rehe und Co. fast perfekte Lebensbedingungen vor. Ruhige Ecken gibt es
überall, dazu locken kleine Grünflächen, auf denen die
Wildtiere frische Gräser finden. Im Längwald werden gegen 500
Rehe vermutet - genügend Nahrung sollte der Panther problemlos finden.
12. Mai 2012: Willkommen auf der Startseite der Brassband Erschwil Panther in Erschwil gesichtet! Hey cool - Jungs und Mädels! Hammeridee! http://www.bberschwil.ch/index.php Der schwarze Panther konnte erstmals in Erschwil fotografiert
werden! Bei einem Schnapschuss lief das Tier zufällig durch's Bild.
-> So oder ähnlich könnte eine spektakuläre Schlagzeile
lauten....
Erschienen
am 14. Mai 2012 online Badische Zeitung: Schweiz Meldungen über einen Panther, der durch das Aaretal und die Wälder des Kantons Solothurn streifen soll, können weiter nicht bestätigt werden. Allerdings gab es einen weiteren konkreten Hinweis. Die erste Meldung über einen Panther stammt von dem Revierförster Robert Käser, der im Wald unterwegs war und ein schwarzes Tier auf einem Forstweg sitzen sah. "Käser ist ein sehr erfahrener Förster und das Tier saß 20 Meter vor ihm, dem vertraue ich", sagt Marcel Tschan vom Amt für Jagd und Fischerei des Kantons Solothurn. Käser habe die Bewegungsabläufe des Tieres sehr präzise beschrieben und auf den Schwanz verwiesen, der in etwa so lang gewesen sei wie der Körper des Tieres, "das muss ich ernst nehmen". Wenige Tage später meldete sich die Mitarbeiterin einer Bäckerei, die um 3.30 Uhr auf dem Weg zur Arbeit einem schwarzen Vierbeiner mit langem Schwanz begegnet sei. Das Tier lief nur zwei Meter vor dem Auto, auch ihre Beschreibungen sind sehr präzise und passen auf die schwarze Raubkatze, die durchaus hier überlebensfähig ist. Es folgten zwei weitere Sichtungen. Am gestrigen Mittwoch schließlich will ein Mann aus der Nähe von Erschwil am Passwang bei der Rückkehr zu seinem Hof kurz nach Mitternacht ein Tier gesehen haben, die Beschreibung passt auf einen Panther.
Posted on May 11, 2012 Swiss hunt mysterious black panther Switzerland and its wild animals: recently saw a young
brown bear M13 headlines, now it is facing stiff competition: multiple
was allegedly spotted a black panther the Yeti Europe.
Aus der Tierwelt / Zeitung vom Mai 2012: Rätselhaftes Tier in Solothurner Wald ist wohl
ein Panther "Es kann praktisch nur ein Panther sein", sagte Reinhard Schnidrig, Chef der Sektion Jagd beim Bundesamt für Umwelt (BAFU), am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. "Wir haben recherchiert, wir haben keine Ahnung, wo solch ein Tier in der Schweiz fehlen könnte." Aber in Süddeutschland sei im vergangenen Herbst ein schwarzer Panther gesichtet worden. "Es könnte sich um dieses Tier handeln", sagte Schnidrig. Es einzufangen, sei bisher nicht gelungen. Bei der Solothurner Kantonspolizei ging am Dienstag die Meldung aus Süddeutschland ein, wonach seit Oktober vergangenen Jahres ein schwarzer Panther vermisst wird. Thalia Schweizer, Mediensprecherin der Solothurner Kantonspolizei, bestätigte eine entsprechende Meldung von "20 Minuten Online". Die Behörden klärten nun die Details ab, so etwa die Frage, ob dieses Tier aus einer privaten Haltung oder aus einem Zoo entwichen sei. Schweizer sagte, es sei allerdings noch nicht klar, ob es sich bei dem rätselhaften Tier im Solothurner Wald tatsächlich um den Panther aus Süddeutschland handle. Fotofallen ausgewertet Die Fotofallen hätten bisher noch keine Bilder mit dem gesuchten Tier hervorgebracht, sagte die Polizeisprecherin nach den letzten Auswertungen. Die Fotofallen bleiben aber bestehen. Die Polizei hofft so, das Tier endlich identifizieren zu können. Diverse Medien haben bereits spekuliert, es könnte sich um einen schwarzen Panther handeln. Das Tier soll ein schwarzes Fell und einen langen Schwanz haben und etwa 50 Zentimeter hoch sein. Es gibt seit letzter Woche Behörden und Spaziergängern Rätsel auf. Ein Wildhüter hatte das Tier am vergangenen Mittwochmorgen im Waldstück "Im Holz" bei Kestenholz gesichtet. Danach wurde es bei Wolfwil, ebenfalls im Kanton Solothurn, geortet. Zurückhaltung empfohlen "Wir gehen davon aus, dass das Tier scheu ist und keine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung darstellt", sagte Schweizer weiter. Die Polizei werde deshalb das Tier nicht erschiessen, sondern vielmehr betäuben, um es einzufangen. Spezielle Warnungen an Spaziergänger hat die Polizei noch nicht herausgegeben. Sie empfiehlt Zurückhaltung: Wenn man das Tier sehe, solle man sich nicht nähern, sondern die Polizei benachrichtigen, sagte Schweizer. Im Rahmen der Abklärungen hatte sich die Polizei bereits bei Zoos, Zirkussen und privaten Haltern erkundigt, ob ein Raubtier entwichen sei. Die Polizei bestätigte damit entsprechende Angaben vom Dienstag der "Berner Zeitung". Vor dem Hinweis aus Süddeutschland hatte aber niemand ein solches Tier als vermisst gemeldet. Die Solothurner haben inzwischen auch die Kantonspolizei Bern informiert. Notiz an die Redaktion: Meldung mit Priorität 3 wiederholt (SDA/ATS - gh rs mr/bsd104/HUM/3/120508 1324)
12. Mai 2012: https://www.wwf-jugend.de/blogs/3012/3012/schwarzer-panther-in-schweiz-gesichtet SCHWARZER PANTHER IN SCHWEIZ GESICHTET Die Beschreibungen aller Zeugen sind identisch. Schon nach den ersten Sichtungsmeldungen bauten Jäger deswegen eine Falle mit Fleischködern auf und brachten zahlreiche Kamerafallen an. Doch wie meistens in solchen Fällen, biss der Panther nicht an. Er ist auf keinem Foto zu sehen und auch die Fallen ignoriert er völlig. Das muss jedoch nicht heißen, dass es ihn nicht gibt. "Panther bewegen sich wie auf Samtpfoten und hinterlassen fast keine Spuren", erklärt Raubtierexperte René Strickler. Zudem sind die schwarzen Katzen sehr scheu und können bis zu eine Woche ohne Nahrung auskommen. Die Polizei sucht trotz Mangel an Beweisen fleißig weiter. Schließlich ließ sich auch der eingewanderte Bär M13 anfangs auf keinen Fotos blicken. Die schweizer Behörden warnen davor, den Panther nach einer Sichtung zu verfolgen. Man solle doch lieber Fotos machen. Die Neue Zürcher Zeitung bezeichnet den Schwarzen Panther inzwischen spaßeshalber als "Yeti von Europa". Auch die restlichen Schweizer scheinen das Thema eher locker zu sehen. Bei der Online-Zeitung "20 Minuten" gingen Kommentare ein wie: "Panther im Wald, das ist wohl das coolste, was es hier geben kann :), hoffentlich kommen auch Tiger & Löwen". Eine Gefahr geht von dem Tier wohl nicht aus. Bei einer aktuelleren Sichtung im Kanton Bern näherten sich Zeugen dem Panther bis auf 20 Meter. Dieser suchte das Weite, natürlich wieder ohne weitere Spuren zu hinterlassen. Immerhin scheinen die Behörden den Schwarzen Panther lebendig fangen zu wollen. Ähnliche Fälle gingen bisher immer tödlich aus. Bis es jedoch so weit ist, haben die Schweizer weiterhin Spaß mit ihrem "Ulk-Thema Nr.1": "Habe den Panther soeben bei uns im Garten in Liestal gesichtet
- und mit einem Glas Wasser verscheucht. Phuu, jetzt ist er beim Nachbarn."
(Kevin Singeisen an "20 Minuten")
27. Mai 2012, online reports:
Ein Schwarzer Panther auch in der Region
Basel? Ernsthafte Hinweise darauf, dass sich ein Schwarzer Panther in der Region Bern / Solothurn (Kestenholz, Wolfwil) aufhalte, machten schon seit einiger Zeit die Runde. Gestern Samstagnachmittag war die Ehefrau eines OnlineReports-Mitarbeiters auf einer Wanderung oberhalb von Münchenstein auf dem Waldweg vom Hohen Bannstein in Richtung "Flösch". Es war genau um 13 Uhr, Zeit des Mittagessens. "Ach wie herrlich, jetzt habe ich den ganzen Wald für mich allein", freute sich die Wandersfrau und ging ihres Weges auf der Kantonsgrenze von Baselland und Solothurn. "Eleganter Satz ins Gebüsch" Doch auf der Höhe des Restaurants "Schönmatt" in der Nähe des Moutainbiker-Brückleins hielt sie plötzlich inne. Rund 50 Meter vor ihr sass ein schwarzes Tier mitten auf dem Weg. "Erst meinte ich, es sei ein schwarzer Hund. Aber ich merkte schnell, dass das ein ziemlich grosser Hund sein müsste. Dann kam der Gedanke auf, es könnte sich um einen schwarzen Panther handeln", so die Augenzeugin heute Pfingstsonntag zu OnlineReports. Allein im Wald, klopfte sie mit ihren Wanderstecken ein paarmal auf den Boden. "Dann stand das Tier auf wie eine Katze, trabte langsam ebenfalls auf kätzische Weise etwa fünf Meter weg und schaute noch einmal zurück. Denn nahm es einen eleganten Satz ins Gebüsch und weg war es. Es war einfach schön zum Schauen." Schilderung "glaubwürdig" Ihre unglaubliche Begegnung schilderte die Wandersfrau anschliessend der Polizei. Sprecher Nico Buschauer ("wir nehmen das ernst") bestätigte, dass gestern Samstagnachmittag eine Meldung eingegangen sei, verwies aber an die zuständige Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion (VGD). Sprecher Rolf Wirz erklärte gegenüber OnlineReports, es sei "durchaus im Bereich des Möglichen", dass es sich beim schwarzen Tier und einen Panther gehandelt haben könnte. Anna Jaggi, die stellvertretende Kantonstierärztin, habe die Schilderungen der Augenzeugin "als sehr glaubwürdig eingestuft". Laut Wirz besteht im Baselbiet bereits "ein Konzept, wie man einen Panther einfangen könnte". Es sei indes noch unklar, wovon sich das Tier ernähren würde, da bisher "keine signifikanten Risszahlen" vorlägen.
Kommentare: AW: ALPENGROUPIE - INFO 6 / 2012, neues Programm Klettersteig
Daubenhorn, Leukerbad am
Nun tigert eine schwarze Katze vor den Toren Berns
herum
Erschienen
im Wochenblatt / Anzeiger für das Schwarzbubenland und das CARTOON
Der Hammer ist: Der Blumenschmuck am Dorfschild stammt von meiner Mutter Heidy Grolimund - Flühler.
GRAUE PANTHER NORDWESTSCHWEIZ Eine Bewegung für die Grundrechte und das Zusammenleben aller Generationen Einsamkeit, Langeweile und das Gefühl der Nutzlosigkeit sind die schlimmsten Feinde des Alters. Deshalb bringen wir uns aktiv in die Gesellschaft ein und lassen nicht über uns verfügen. Wir suchen den Kontakt mit allen Generationen, um gemeinsam die Probleme der Zeit angehen zu können. Die Grauen Panther bieten Platz für eigene Aktivitäten: Wer eine Idee hat, sucht Gleichgesinnte für eine Umsetzung. In Arbeitsgruppen können wir Themen vertiefen oder einfach Freude am Zusammensein erleben, Freund-schaften entstehen, man kann füreinander da sein. Die Grauen Panther setzen sich seit ihrer Gründung für soziale Gerechtigkeit ein, für Alle. Menschenrechte und Würde sind Grundrechte, die wir mit Nachdruck vertreten wollen.
Paulchen Panther
Fasnacht 2013 im Schwarzbubenland und dem Laufental, Panther - Sujets:
Die beliebtesten Sujets hatten aber mit der Siedlungsentwicklung wenig am Hut. Der schwarze Panther, der angeblich die Wälder des Thiersteins unsicher machte, und das Theater rund um den Gripen waren die Favoriten der Fasnächtler. Die "Millenium Waggis" haben dem ominösen Schwarzen Panther ein Ende gesetzt, der dieses Jahr auch die Wälder des Thiersteins unsicher gemacht haben soll... Raphael Joray
Fasnachtsumzug in Laufen Fasnachtsumzug in Laufen Fasnachtsumzug in Breitenbach Fasnachtsumzug in Breitenbach Fasnachtsumzug in Breitenbach Fasnachtsumzug in Breitenbach Fasnachtsumzug in Breitenbach
Basellandschaftliche Zeitung: Zum Globi gemacht haben soll sich auch ein Mann aus Erschwil, der einen schwarzen Panther in Freiheit gesichtet haben will. Doch die Millennium-Waggis aus Laufen glauben noch immer an ihn und lauern im waldigen Anstand auf den "Pink Panther".
Zum Schluss gitsno e chlises Rätsel
Z`Nacht isch alles schwarz Quer dur d`Schwyz duet er marschiere D`Präss und s`Färnseh het i dr Region sträng
gha
Nachtrag 1 zur Panther - Sichtung im Mai 2012 Aus Welt.de, Elisalex Henckel. Veröffentlicht am 09.05.2012: Die Schweizer scheinen auf ihre tägliche Geschichte vom wilden Tier nicht verzichten zu wollen. Wochenlang lieferte ein junger Braunbär namens M13 eine Schlagzeile nach der nächsten. Auf seinen Streifzügen von Graubünden nach Tirol und wieder zurück führte er die Polizei nicht nur zum Leichnam eines Mordopfers, sondern überlebte auch eine Kollision mit einem Zug. Bei dem Unfall dürfte allerdings sein GPS-Sender zerstört worden sein, jedenfalls hat man von ihm seitdem nichts mehr gehört, doch offenbar hat sich schnell ein Nachfolger für "Inspektor Bär" gefunden. Das Raubtier der Stunde ist ein schwarzer Panther, genauer gesagt ein etwa 50 Zentimeter hohes Tier mit schwarzem Fell und langem Schwanz, das seit vergangener Woche insgesamt fünf Mal im Kanton Solothurn gesichtet wurde. Unter den Menschen, die darin einen Panther erkannt haben wollen, ist auch ein Revierförster, von dem man annehmen darf, dass er die zur Art der Leoparden gehörende Raubkatze von einem in der Gegend als abgängig gemeldeten Rottweiler unterscheiden könnte. Der Mann selbst sagte der Zeitung "20 Minuten", er sei sich zu 99 Prozent sicher, dass es sich tatsächlich um einen Panther handele. Der Leiter des kantonalen Amts für Jagd und Fischerei des Kantons Solothurn, Marcel Tschan, hält den Mann auf Grund seiner langjährigen Erfahrung für glaubwürdig, zumal es in der Nähe eine weitere Sichtung gegeben habe und ein "fast aufgefressenes Reh" gefunden worden sei. Die örtliche Polizei spricht hingegen immer noch von einem "unbekannten Tier", denn abgesehen von den fünf Sichtungen gibt es bisher keinen Beweis für einen schwarzen Panther im Grenzgebiet zwischen den Kantonen Solothurn und Bern. Das Tier sei bisher weder in eine der etwa 20 Fotofallen der Behörden, noch in eine sogenannte Kastenfalle getappt, sagte Melanie Schmid, Sprecherin der Kantonspolizei Solothurn auf Anfrage. Dabei hat man am Köder nicht gespart und die Fallen mit totgefahrenen Rehen bestückt, der Panther jedoch ist bisher ein Phantom geblieben. Laut eines Berichts der "Neuen Zürcher Zeitung" hätten Naturschützer bestätigt, dass Nutztierhaltung und Jagd ihre Berechtigung hätten und einzelne Raubtiere geschossen werden dürften, wenn sie Schaden anrichten. Gleichzeitig hätten Jäger und Schafhalter zugesagt, die Rückkehr von Großraubtieren und ihre Ausbreitung in überlebensfähigen Beständen zu akzeptieren. Wie genau Mensch und Raubtier künftig zusammen oder zumindest nebeneinander leben sollen, konnte jedoch nicht geklärt werden. So sorgte etwa die Frage, ob das natürliche Jagdverhalten eines Raubtiers als "Schaden" bezeichnet werden könne, für Differenzen. Den schwarzen Panther oder sein Doppelgänger dürfte der Wirbel um die wilden Tiere in der Schweiz hingegen genauso wenig kümmern wie zuvor den Braunbären M13. Er streift offenbar immer noch durch die Wälder. Zuletzt will ihn ein Mann in der Nacht auf Dienstag gesehen haben, und zwar in Erschwil, im sogenannten Schwarzbubenland.
Ganze 2 ½ Jahre nach der Panthersichtung bei uns
in Erschwil erfahre ich eine spezielle Geschichte: Am Sonntag, den 21.
Dezember 2014 sind wir am 50. Geburtstag meines Cousins Germann Wiggli
im Gasthof zum Kreuz in Brislach eingeladen. Nach dem Essen und dem Handörgeln,
nach Vorträgen des Jägervereins kommen wir irgendwie auf das
Thema, den schwarzen Panther. Ein Paar aus Seewen hat den Panther auch
gesehen, in den gleichen 10 Tagen wie ich - in der Nähe des Dorfes
Seewen SO. Sie hatten Angst, sind erschrocken und haben es niemandem erzählt,
weil sie dachten, sie würden im Dorf sonst ausgelacht. Und ein Kollege
von ihnen hat den Panther dort auch gesehen, das Tier schlich um sein
Auto und er sass drin. Also drei Leute mehr aus dem Schwarzbubenland,
die das Tier nun auch bestätigen. Ich habe es fast nicht geglaubt.
Das ist ja der Hammer. In der gleichen Woche wurde der Panther demzufolge
zuletzt von einer Frau im Wald zwischen Münchenstein und Arlesheim
gesehen. Also kann man die Route des schwarzen Panthers wie folgt sehen:
Thunstetten BE, Wolfwil SO, Fraubrunnen, Utzensdorf, Wolfisberg, Kestenholz,
Moosseedorf, Hauenstein, Bätterkinden, Erschwil, Seewen, Arlesheim
/ Münchenstein. Ich wurde ja auch genug hochgenommen und ausgelacht,
aber diese Sichtungen, die niemand wusste bisher, sind ja schon speziell.
Ja - und es bestätigt mir meine eigene Geschichte vor unserem Haus,
datiert vom 8. Mai 2012. Wo sind jetzt wieder die Schwätzer? Und
wo die Neider? Ich finde das cool!
Anfangs November 2018: So weit - so gut! Nach dem schreiben über den Facebook - Messenger, den ich 5 Wochen lang nicht gesehen habe, ich schäme mich deswegen, habe ich dann telefonischen Kontakt mit Luc Oggier von Lo&Leduc am 12. Dezember 2018. Ich sagte dies meiner Frau Iris. Sie meinte nur dazu: "Lo&Leduc, Panthergeschichte? Verzell mir doch nit ä sone Seich." Dann zeigte ich ihr das SMS. Update 20. Dezember 2018: Als ich in diesem fantastischen Sommer 2018 mein neues Alpengroupies - Buch in der ganzen Schweiz verkaufte, kamen zwei weitere Panther - Sichtungen zum Vorschein. Von Leuten, die ich kenne. Einmal in Beinwil am Passwang unweit der Strasse Richtung Skilift Hohe Winde. Ein weiteres Mal wurde das Tier in Grindel gesehen. Alles Nachbardörfer von Erschwil. Alles sehr glaubwürdig. Und alles passierte im Mai 2012. Die Panther - Sichtungen: Thunstetten BE, Wolfwil SO,
Fraubrunnen, Utzensdorf, Wolfisberg, Kestenholz, Moosseedorf, Hauenstein,
Bätterkinden, Beinwil, Erschwil, Grindel, Seewen, Arlesheim / Münchenstein.
Diese berühmten Jungs Lo&leduc alias Luc Oggier
und Lorenz Häberli kontaktieren mich einfach wegen der Panther -
Geschichte vom Mai 2012. Sie wollen darüber Lesungen machen und
ich soll auch ein Teil davon werden. Ich habe Luc erzählt, dass der
Panther auch in meinem neuen Alpengroupies - Buch drinsteht, auf 4 Seiten
vom Mai 2012 und dann noch 2 Mal und den Panther Song von MooR. Lo&Leduc Clubkonzert mit Dr. Mo am 20. Dezember 2018 im Kofmehl in Solothurn: So kommt es, dass wir am 20. Dezember 2018 an ihr ausverkauftes Konzert im Kohmehl in Solothurn eingeladen werden. Wir, Iris und ich sind auf der Gästeliste und können einfach rein und geniessen das Konzert. 079 het sie gseit...... Konzert Lo&Leduc Kofmehl, Solothurn, 20. Dezember 2018 Video Jung verdammt
Das erste Foto mit Lo&Leduc. Nach dem Auftritt stehen wir kurz an und begrüssen die beiden, es ist alles sehr herzlich. Dann gibt es Fotos und 3 CD`s werden signiert. Luc bestellte an diesem Nachmittag noch ein Buch, sie sind sehr interessiert. Das ist eine unglaubliche Geschichte. Und so kommt das Buch natürlich auch auf das Foto. Lo&Leduc Live im Kofmehl und DJ Dr. Mo, 20. Dezember 2018: Geili Sieche!
War am 28. Dezember noch auf dem Gago - Wägli unterwegs.
Bianca hat dieses Bild kreiert.
Guten Rutsch ins 2019!
Trix Orlando: ig vereckäääääää!
wauuuuuu, super soooooo geil. vereckä sooooo guet!!!!!!! Affe geil!
cooli Sach! Hoffentlich ha das ig am 3e frei! alli si begeisteret, soooo
cool! So e geili Sach! und scheisse ig schaffe am 2.Januar. Gagoooooooooo.
Cha äuä am 2. Januar chooooooooo. weisch du scho ca weli Zyt
as sie chöme? dä isch sWägli ready für am 2.1. Uhu,
isch guet wenn dAlissa morn öu mit chunnt ufs Gagowägli. Has
ihre jo scho lang verzöut und jetz wett si öu gärn mitcho!!!!
Auso sie chunnt mit cho wandere. Eigentlich het sie scho lang mitemne
guete Kolleg abgmacht wo ame öu got go wandere, ha gseit sie söu
haut dä grad mitnäh! Merciiii nomau üich beidne! Öu
für dVerchöschtigung und diä Suferei!
Dabei sind diesmal: Beatrice Orlando, Romeo Dreier, Iris
Grolimund, Georg Grolimund, Jael Iff (Neu 573), das Dream Team Luc Oggier
(Luc) (Neu 574), Lorenz Häberli (Lo) (NEU 575), Max der Fotograf
(Neu 576), Alissa Orlando (Neu 577) und ihr Kollege Nicolas Müller
(Neu 578). Nicolas wusste lange nicht, um was es hier geht. Dies hier
ist die zweite extrem spontane Groupie - Tour seit der Hochtour Allalinhorn
mit Belinda Cooper aus Neuseeland im Sommer 2015. Aber nun alles der Reihe
nach. Morgens um 8 Uhr holen wir essen für eine Fleisch - und Käseplatte, die Stube ist bereit, der Wein und das Essen auch. Bilder von den beiden vom Konzert sind am Kasten aufgehängt. Um 09 45 h sind fast alle da. Bianca hat es vorgezogen, ein Bad zu nehmen. Kurz vor 10 00 h fährt ein Jeep heran mit OW - Kennzeichen, sie
sind da. Es folgt eine herzliche Begrüssung mit Luc, Lo und Max und
unsere Fans strahlen, vor allem Trix und Jael. Luc meint, es war wunderschön
auf dem Passwang, er war noch nie in dieser Gegend und hier in der Region
Schwarzbubenland. Als erstes wollen sie ein Interview machen und haben
einige Fragen an mich wegen der Panther - Sichtung vom 8. Mai 2012. Die
anderen müssen hinter den Thujahag. Ich muss auf der Wiese hinten
meinen blauen Toyota holen und die Szene nachspielen vom Video vom Blick
und der Solothurner Zeitung. Lo interviewt mich, Max filmt. Plötzlich
stehen da 10 Leute aus dem Dorf vor Luc, er geht auf sie zu. Dabei die
Jungs von Astrid Bärtschi sowie die Tochter Julia. Sie sind aber
zu scheu, um für ein ein Autogramm zu fragen. Danach gehen wir ins
Haus auf einen Kaffee. Danach den Wein noch in den Rucksack und los geht's.
Besprechung!
Das Interview mit Luc und Lorenz, Max filmt, Vorlage Blick - Interview vom Mai 2012.
Die Dorfjugend von Erschwil (Erschbl) schaut ungläubig zu.
Wir fahren in drei Autos zum Oberbergli hoch und weiter zur Kurve im Winkel. Von hier begehen wir das Gago - Wägli nicht wie geplant von oben nach unten sondern von unten her. Es hat in der Nacht ein Fläumchen geschneit. Es ist sicherer so. also rein in den Wald, gemächlich steigen wir auf. Dann erreichen wir das erste Seil und ziehen uns daran hoch. Ich mache Fotos von oben, Luc hängt im Seil und sagt zu Max "pass guet uf". Romeo fötelet und filmt noch weiter oben. Die unteren Felsen sind da und nun links zum zweiten Seil.
Das grüne G mit Pfeil aus der Spraydose ist immer noch zu sehen. G wie Gago, sage ich zu Luc. Ein zweites Mal geht es steil bergan, über Steine, Felsen und durch Dornen. Oben dann links zum dritten Seil, das zum Platz führt. Oben angekommen, sage ich zu Luc, Lo und Max: "Willkommen am Gago - Wägli, dreht Euch mal um." Dann sehen sie das Schild am Gago - Wägli. Machen davor Fotos. Daneben die Feuerstelle im Märliwald. Hier eröffnen wir den Apéro, ich habe 2 Flaschen "La Perle" Epesses von Jean - Luc Blondel dabei, Trix und Romeo eine Flasche Aigle "Les Murailles" von Henri Badoux. Zusammen haben wir 10 Zinnbecher. Nun wird eingeschenkt.
Der Wein schmeckt ihnen sehr gut, wir haben es sehr lustig, es werden Fotos gemacht, Selfies. Ich ziehe - für alle überraschend - die Groupiefahne für das nächste Bild aus dem Rucksack und sage dazu, heute gibt es eine spontane Groupie - Tour wie damals im 2015 mit Belinda Cooper aus Neuseeland. Ohne Groupiebeitrag. Das ist es mir wert. Muss dann später auch die Mitgliederliste aktualisieren. Apéro im Walde...............
So entsteht das Bild mit der Fahne. Neben Max drehen auch wir unsere Videos und schiessen Fotos. Gruppenbilder. Einzelbilder. Nach etwa 30 Minuten mit vertieften Gesprächen geht es hinauf zum vierten Seil, an diesem hoch durchs Couloir und dann zum oberen Schild, wo das weisse Seil endet. Linker Hand hängen die Ketten von Iwan Borer und die Ankerhaken. Hier schauen wir in die Höhle "Hexenchuchi" und klettern oben über den Zaun auf die Wiese "La Combe" und über die Kantonsgrenze. Blick hinunter zum Oberbergli, ich erzähle die Geschichte von der Wirtin Marga und von Miggeli. Dass sie vor 2 Jahren gestorben ist und dass das Bergli eine tolle Beiz war. Vor allem, dass der Name "Gago - Wägli" von Marga Schär stammt.
Viertes Seil Auf dem Hoggenreuz, Blick auf Erschwil
Mit einem Ausblick auf Montsevelier wanderten wir in 5 Minuten hoch zum Hoggenkreuz. Hier ein schöner Tiefblick nach Erschwil hinunter, das Wetter hat sich noch gut gehalten wegen der Aussicht. Ich erkläre den dreien Besuchern den Passwang und die Hohe Winde, dass beide Hügel auf den Meter gleich hoch sind, nämlich 1204 m. ü. M. Die Namen der umliegenden Dörfer werden erklärt und dass der Panther über die Hohe Winde gekommen sein muss vom Mittelland.
Es folgt der schöne Abstieg zum Wälschgätterli, am Deppenplatz vorbei laufen wir zu unseren drei Autos zurück. In 10 Minuten dann runter ins Dorf und heim in die warme Stube zum Essen und reden.
Inzwischen sind Sabine "Biene" Schmidlin und Neela eingetroffen, Bianca ist auch bereit und lässt sie rein. Nun sind wir 13 Leute hier. Wir ziehen die Schuhe aus und setzen uns an den Tisch. Sie haben noch eine Stunde Zeit. Die Fleischplatte und Getränke werden aufgestellt, etwas Weisswein gibt es auch noch. So sind wir 13 Leute hier in unserer Runde. So können wir in Ruhe reden. Luc und Lo haben fünf CD`s "Ingwer und ewig" und signieren diese. Eine erhält Laura Wyss, eine ist für Jürgen Polo Saner, eine für Jael Iff, eine für Alissa Orlando und eine für Neela und Biene. Die ersten drei will ich bezahlen, aber sie schenken sie uns. Herzlichen Dank an Lo&Leduc! Für Trix und Romeo reicht es dann nicht mehr, diese kommt dann später. Wir reden nochmals über das Schwarzbubenland, über den Schwarzbueb. Wir waren ja früher Schmuggler.
Ich erzähle den beiden vom Duo Pink Fröyd früher,
als wir 21 Jahre lang Musik machten, Fips und ich. Mit Handorgel und Gitarre.
Und viele Hits von Rumpelstilz spielten, Polo Hofer und Hanery Amman.
Vom Kometen Hale - Bopp an Ostern 1997, dem Jahrhundertereignis am Himmel,
das Bild ist im Buch natürlich drin. Und von unserer Wahnsinns -
Aktion "Spenden für Nepal" ab Mai 2015, wo wir für
den Aufbau der Schule und unseres Freundes Sherpa Rudra Bahadur Magar
während rund 18 Monaten 8860 Franken sammelten. Von dieser Geschichte
ist auch alles auf ganzen 9 Seiten im Buch drin. Fotos und Selfies werden auch hier gemacht, mit Neela,
mit Biene, mit uns. Luc meint, das Foto auf der Homepage Alpengroupies
auf dem Eiger 1998 gefalle ihm gut. Sie haben abgesehen vom Panther sehr
vieles auf meiner Website angeschaut. Deshalb waren wir nun auch auf dem
Gago - Wägli.
So sind noch wir drei mit Trix und Romeo hier und haben
noch vieles zu bereden. Bei einem Gläschen Wein. Später fahren
wir hoch zu Mama Heidy, Martin und Paul und erzählen von unserem
Treffen mit den berühmten Musikern von Lo&Leduc. Gleichzeitig
gratulieren wir zum neuen Jahr und essen dann die Fleischplatte fertig.
Dann geht es los im Internet, auf Whatsapp, Facebook und Instagram. Einfach
nur Bilder vom Wald und Portraits in der Stube. Und gute Texte dazu, die
Leute staunen. Nichts vom Gago - Wägli, Hausplatz, Panther und vom
Schild des "Gago - Wägli". So haben wir es abgemacht. Und so endet dieser wunderbare Tag mit ihnen und Lo&Leduc
lernten eine Region kennen, die ihnen gänzlich unbekannt war. Freuen
wir uns also auf die Lesungen von ihnen im April 2019. Im Kofmehl am 1.
April oder in Liestal am 15. April. Oder beides. Ich bin ja mal sehr gespannt.
Wir sind Ehrengäste, meinte Luc. In 3 Tagen fliegt er ab über
Paris nach Kolumbien, in die wohlverdienten Ferien. Vom Flughafen in Paris
schreibt Luc: "Merci lieber Gago und liebe Iris! Der Besuch war auch
für uns ein Highlight, danke vielmals für die grosse Gastfreundschaft
und die eindrücklichen Bilder! Der Schwarzbueb und der Eiger haben
einen fixen Platz im Programm! Gute Zeit und lieber Gruss vom Flughafen
in Paris! Die Cds und Max Adresse liefere ich dir gerne!" "Hallo Luc, wir wünschen Dir einen guten Flug
nach Südamerika und eine spannende Zeit in Kolumbien. Bis dann im
Frühling. Viele Grüsse Gago, Iris und die Alpengroupies! Und
hier der berühmte Jahreskalender "Dr Schwarzbueb" mit verschiedenen
Jahrgängen. Deiner ist auch dabei! Gruss Gago" Saluti, ich habe die Ausstrahlung der Tagesschau vom 8. Mai 2012 gefunden, wo vom schwarzen Panther berichtet wird. Diese sah ich am Abend nach meiner Sichtung im Spätdienst in der Pause. Den ganzen Tag über kamen die Meldungen schon auf Radio DRS 3. Lg Gago https://www.srf.ch/play/tv/redirect/detail/575e3112-7bc0-4870-bc8c-eb0013964e87 Elisabeth Haberthür: Unglaublich. "Dr Hammer" wie Du sagen würdest ...Viel Spass. Wie vermutet, Du bist eingeladen ... Könntest Du mir eine signierte CD kaufen - aber nur, wenn es keine Umstände macht ... kriegst dafür eine Flasche Wein zum Kaufpreis? Viel Vergnügen - ich bin gespannt auf Eure Erzählungen und Eindrücke. Ich komme leider erst am 2. Januar wieder zurück von meiner Donaureise. Julia Bärtschi: Jä wenn das so wär, hätte mr jo die perfekti Unterhaltig fr d Silvesterparty?? Susanne Henz: Guten Appetit und genieße das Konzert. LG Gago: Hallo Andy: Vielen Dank für den Song. Ich habe
gerade Schwarzbueb Panther angeschaut, MooR Live in Erschwil vom Mai 2016.
Euer Auftritt ist in meinem neuen Alpengroupie - Buch von der Eröffnung
Meltingerberg mit dem Stichwort Panther drin sowie ein Foto der Band und
später auch ein geiles Schlagzeug Bild von Koni Walser und Ivo Kaufmann
von Wake up. Ich habe Mex, Koni und Polo getroffen an der Gedenkfeier
von Hanery im September in Bern. Koni meinte, er kauft das Buch deswegen
im Namen der Band. Habe nun schon länger nichts mehr gehört.
Es ist so: die ganze Geschichte um den Panther lebt nochmals auf. Ich
hatte Kontakt mit Luc von Lo&Leduc wegen der Panther Geschichte. So
wurden wir eingeladen. Es interessiert die beiden sehr, was damals passierte.
Nächstes Jahr machen sie nebst Konzerten Lesungen rund um das Thema
Panther. Meine Geschichte finden sie genial. Sie haben im Internet alles
angeschaut bei mir, auch das Blick Video und so. Am Donnerstag war im
am Konzert mit Iris im Kofmehl Solothurn. Wir hatten dann ein Treffen,
sie kauften mein Buch, wo auf 4 Seiten der Panther drin steht. Sie signierten
CD`S und wir machten Fotos. Siehe Facebook bei mir. Bald erzähle
ich ihnen von MooR und dem Schwarzbueb - Panther Song. Und da gibt es
noch die Geschichte von Trix und Romeo Dreier, waren auch auf dem Meltingerberg
damals. Auf jeden Fall kommen am 1. oder 3. Januar Lo und Leduc zu mir
nach Erschwil wegen dem Panther. Vielleicht machen wir einen Apéro
im Wald beim Gago - Wägli oder so. Viele Grüsse an alle und
eine schöne Weihnachtszeit. Gago Ändu Burkhalter: Dann wünsche ich dem Promi und seiner Familie frohe Festtage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Auf dass Dir die Panther rudelweise erscheinen! Peter M. Linz: I schliess mi allne guete Wünsch notürlig a. Was isch denn morn für ä unheimligä Tag. Si d Panther los? Ilona Schnider: Toll, wenn me so super Lüt lernt kenne und sie sich zwische uns normalos ganz easy bewege. Christian Halbeisen: MMMMEEEEEGGGGGAAAAAA! Sabine Wirz: Super. Gratuliere zu dim eigene Wägli. Lieber Gago! Ist so notiert, wir freuen uns auf euren Besuch! Liebe Grüsse!
Geschichten sind nicht gut, weil sie wahr sind, sondern weil sie überzeugen. Und davon handelt das erste Geschichtenprogramm von Häberli Oggier. Wenn es also nicht gut ist, ist es immerhin wahr. Da läuft ein Panther frei herum. Nicht in den Regenwäldern Südostasiens, sondern im Laubwald im Kanton Bern. Woher kommt er? Warum ist er hier? Wann geht er wieder? Auf migrierende Bären ist man hierzulande mittlerweile vorbereitet und weiss, was zu tun ist: Bär, Problembär, Risikobär, toter Bär. Aber dieses Tier kennt man auch beim Amt für Jagd und Fischerei nicht - ein Land steht Kopf. Häberli Oggier erzählen Geschichten über die Eigenschaften der viertgrössten Raubkatze der Welt, über Angst und wie sie funktioniert, und darüber, was das Ganze eigentlich mit Sprache zu tun hat. Wer also schon immer wissen wollte, was genau ein Panther ist oder wieso der Pass Pass heisst, der kann das googlen. Wer den beiden auch danach noch zutraut, irgendetwas Interessantes zu erzählen zu haben, der sollte "Wörter wie wir" sehen. Er darf sie aber auch anders sehen; oder sie. "Wörter wie wir" ist eine Lesung mit Geschichten, Bildern und Filmen, erzählt auf Mundart und andere Sprachen. Lorenz Häberli: Aufgewachsen in fast allen Quartieren um und in Bern, packt er meistens die Umzugskartons nicht aus. Im Gepäck ein Geschichts- und Germanistikstudium, Sprechererfahrung als Stimme von "Lo" sowie als Improvisationskünstler, seit einigen Jahren "Atelieer"-gefördert, merkt er immer mehr, dass Geschichten erzählen für ihn wie Brustschwimmen ist. Er kann es ein bisschen, es hält ihn über Wasser und er muss nicht noch Kraul lernen. Luc Oggier: Aufgewachsen neben den Abstellgleisen des Berner Bahnhofs hat er sich wider Erwarten eine Leichtigkeit des Seins bewahrt, die man niemandem zutraut, der dann auch noch Geschichte und Germanistik studiert hat. Man kennt ihn als Synchronstimme von "Leduc", oder aus der Cuba Bar - jetzt also auch beim "Atelieer". Von und mit Lorenz Häberli und Luc Oggier. (Wer die
beiden sind, erfahren Sie hier.) Regie: Reeto von Gunten. Eine Produktion
von Atelieer.
Wörter wie wir
Dr Schwarzbueb:
Luc Oggier schrieb am 21. März 2019: Lieber Gago,
wir freuen uns auch sehr, dass ihr vorbei kommt! Bisher laufen die Lesungen
gut, und die Videoaufnahmen, die wir zusammen gemacht haben, übernehmen
eine wichtige Rolle und kamen bisher gut an.??. Wir werden Anfangs 2020
noch einmal eine Runde Vorstellungen machen, deshalb wäre es sehr
wichtig, wenn wir dies noch nicht via Website & fb veröffentlichen,
so dass es an den Veranstaltungen wirklich immer eine Überraschung
ist, dass wir uns tatsächlich getroffen haben (jeweils ein super
Moment!) Aber wir können gerne einmal telefonieren für Genaueres.
Oder wir besprechen es im Kofmehl nach der Show, ok? Herzlicher Gruss! ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- DIVERSES, LINKS UND SO:
Video Solothurner Zeitung, Andreas Toggweiler, 9. Mai 2012, Panther Sichtung, Georg Grolimund
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
ES GEHT LOS..............................................
Luc schrieb zuvor: Freuen uns auf heute! Melde dich doch wenn du in Kofmehl ankommst, evtl haben wir ja noch kurz Zeit uns vorher zu treffen, ok? Bis när! Heute ist es soweit: Nach der Arbeit fahre ich mit Iris
nach Solothurn. Vor dem Kofmehl treffen wir auf Trix, Romeo, Alissa und
Nicolas. Wir sehen Lo und Luc auch kurz vor der Show und lernen Reeto
von Gunten kennen. Wir sind alle sehr gespannt.
2019 04 01 Video 1 Häberli Oggier, Kofmehl, Solothurn
2019 04 01 Video 5 Häberli Oggier, Kofmehl, Solothurn
2019 04 01 Video 8 Häberli Oggier, Kofmehl, Solothurn
2019 04 01 Video 10 Häberli Oggier, Zusammenschnitt
Film Trix, Solothurn
Lesung "Wörter wie wir"
von Häberli Oggier
Dismal dabei sind: Gago, Iris, Bethli Haberthür, Peter Walthard vom Wochenblatt und Jael Iff. Carole Treml wäre auch gekommen, doch sie ist krank. Etwa 150 Zuschauer hat es hier im ausverkauften Guggenheim. Hanni Hänggi mit Mann ist auch da. Und wieder gibt es viele Lacher, zum Schluss werde ich wieder genannt. Nach der Lesung gibt es wieder ein Gruppenbild mit Lo und Luc. Ich schenke ihnen noch die Schachtel Ricola für Max und den beiden 10 Mohrenköpfe vom Richterich aus Laufen. Sie haben eine grosse Freude, wir natürlich auch. Ich werde zur letzten Show gehen am 22. Mai nach Luzern.
Video 1 Häberli Oggier, Guggenheim Liestal
Video 3 Häberli Oggier, Guggenheim Liestal
Bodo Bartels: Du bist kein Narzist, du hesch eifach suscht en ecke ab, aber das macht di ja zu däm was du bisch! Keep on rockin'??????
Zum dritten Mal bei Häberli Oggier dabei am 22. Mai 2019 (Derniere) also die letzte Leseshow von 23 Städten in der Schüür mit Jürgen Polo Saner, Dani Altermatt und Carole Treml. Auch heute wird es ein lustiger Abend mit Lo&Leduc. Ich fahre und habe für Morgen bei Wirz frei genommen. Grossartige Erinnerungen zum dritten Mal vom 22. Mai 2019 in der Schüür in Luzern (Derniere) mit guten Freunden und Häberli/ Oggier / Wörter wie wir / Lo&Leduc. Fantastisch! Danke Jungs, ich bin einmal mehr sehr geehrt! Und es geht weiter..... nach der grossen Open Air Tournee im Frühling 2020! Part III: Unterwegs mit Dani Altermatt, Carole Treml, Luc Oggier und Jürgen Polo Saner! Weitere best Pics by Dani Altermatt. Schlussakt Häberli Oggier in Luzern: Wörter wie wir! Genial! Carole schrieb: Möcht mich no mol bi euch Giele für de geili geschtrigi Obe bedanke. Speziel im Gago no für vor dHustüüre fahreund so viiel Föteli, MERCIIIIII Dani schrieb: Häberli-Oggier...einfach genial...danke Gago, war ein cooler Abend. Ein fantastischer Abend, eine einmalige Show mit Freunden und schwarzen Panthern, Häberli Oggier in der Schüür, Luzern. Häberli-Oggier...einfach geil! Jürgen schrieb: griessli u bis zur nöchste session. Luc Oggier schrieb mir an diesem Morgen noch: "Lieber Georg, sorry für die späte Antwort! Freuen uns natürlich, wenn du nochmals kommst. Leider ist es uns aber nur noch möglich gewesen, zwei Plätze zu reservieren. Haben noch nachgefragt, aber leider nur Georg +1. Sorry, hoffe das ist auch ok! Lieber Gruss!" Hoi zämmä, ein fantastischer Abend in Luzern mehr mit Euch!
Danke! Meine Freunde sind begeistert. Viel Freude mit den vielen Konzerten
und bis bald in Locarno und in Bern! Und das hier ist Büsi Luna!
LG Gago
Video 1 Häberli Oggier, Schüür, Luzern
Video 5 Häberli Oggier, Schüür, Luzern
24. November 2019: 29. Tourenausklang Alpengroupies, Gago Wägli, spontane Tour, Häberli Oggier, Diashow Trix
Tourenausklang Alpengroupies am 24 November 2019, Querschnitt Trix
Was für ein verregneter Sonntag und was für
eine tolle Lesung um 16 30 h in Büren an der Aare: Wiederaufnahme
von Häberli Oggier alias Lo&Leduc mit "Wörter wie wir"!
Im Kellertheater Lindenhof mit Stephan Purtschert. Schön, kann ich
wieder dabei sein und ich komme wieder. Genial!!
Video 1 Häberli Oggier, Kellertheater, Büren an der Aare
Video 3 Häberli Oggier, Kellertheater, Büren an der Aare
Pesche us Worb wollte ein Selfie. Unglaublich!!
Lesung "Wörter wie wir"
von Häberli Oggier
Video 1, Eiger, Häberli Oggier, Tabourettli Basel, Theater Fauteuil
Video 5, Häberli Oggier, Tabourettli Basel, Theater Fauteuil
Lesung "Wörter wie wir"
von Häberli Oggier in der
Video 1 Häberli Oggier, Rubigen, Mühle Hunziken
Video 3 Häberli Oggier, Rubigen, Mühle Hunziken
Video 9 Häberli Oggier, Rubigen, Mühle Hunziken Video 10 Häberli Oggier, Rubigen, Mühle Hunziken
Wir verneigen uns vor Euch!
Interview mit Chefredaktorin Wochenblatt Schwarzbubenland und Laufental Gaby Walther wegen Lo&Ledug, Häberli Oggier, Panther, Gago - Wägli, Erschwil, Alpengroupies am 29. September 2021: 27. September 2021: Hallo Gaby, wir reisen heute in Saas
Fee ab, ich melde mich Morgen bei Dir. Sende dir ein paar Videos von den
Lesungen. Gruss Gago Gaby Walther nahm sich am 29. September 2021 um 10 15 h dann Zeit für ein Interview in meiner Stube, 90 Minuten lang. Ich zeigte ihr die Groupiefahne, meine Tourenbücher, Ordner, Fotos und Clips von Lo&Leduc alias Häberli Oggier und mein Buch Alpengroupies Band 2. Dieses signierte ich dann und schenkte es ihr. Material hat Gaby nun genug für den Artikel im kommenden Wochenblatt. Ich freue mich extrem darauf. Vielen Dank für das nette Gespräch und die Fotos. Blättere gerade in deinem interessanten Buch. Melde mich, wenn ich den Text geschrieben gabe. LG Gaby
Mein Text zum Wochenblatt - Bericht
Panther, Gago, Besuch in Erschwil, Lo&Leduc, Die sehr spezielle Geschichte rund um den schwarzen Panther, der im Mai 2012 durchs Berner und Solothurner Mittelland und das Schwarzbubenland schleichte und warum überhaupt die berühmten Schweizer Musiker Lo&Leduc (Überhit 079) uns am 2. Januar 2019 in Erschwil besuchten, das findet hier und heute im Wochenblatt seinen Abschluss. Mit den Themen Problembär, Förster Käser, Jüsy, Gammelfleisch,
Falle, Firefox, Sprache, Angst, Spoken Word, Brass Band Erschwil, Gago
- Wägli, den Alpengroupies, der Hohen Winde, das Matterhorn, das
Hoggenkreuz, das Interview in der Schmelzistrasse, Schwarzbubenland, schwärzen,
Schmuggler, Dr Schwarzbueb, Bunker, Schusswaffen, Filmaufnahmen, Schwenk,
Ed Sheeran, Erschwil, Wolfwil, Passport, Mähldiger, Schnitzelbangg,
Fasnacht Breitenbach und Laufen mit Pantherwagen am Umzug, Blick, Solothurner
Zeitung, das Booklet, Melanie, Puma, Leopard, schwarzer Panther, Lego,
Rolling Stones - Zunge, Flüchtlinge, Jaunpass, Nursi, Fuchs, Luna,
Suma und der Globi und vieles anderes mehr wurden die multimedialen Comedy
- Lesungen "Wörter wie wir" von Häberli Oggier ( Luc
Oggier und Lorenz Häberli ) während 2 1/2 Jahren ( 2019 - 2021
) rund 46 Mal in der Schweiz aufgeführt. Besten Dank, Luc und Lorenz für die fantastischen Treffen, die lustigen Abende und eure Freundschaft, ich möchte das alles nicht mehr missen. Es war grandios und genial. Der Oberhammer! Sowas muss einem erst mal passieren. Also 80 %! Padamm Padamm Padamm. Weiteres gibts ab Dezember 2021 in diesem Theater auf der Pantherseite auf meiner Website www.alpengroupies.ch. Vielen Dank auch an die Chefredaktorin Gaby Walther vom Wochenblatt für das Laufental und das Schwarzbubenland für den tollen Bericht. Danke Tuusig und beste Grüsse, Georg "Gago" Grolimund, Erschwil, by night.
Erschienen im Wochenblatt / Anzeiger für das Schwarzbubenland und das Laufental am 7. Oktober 2021, Seite 7, Seite THIERSTEIN, Bericht von Gaby Walther, Chefredaktorin:
Gago schrieb zuerst: Reaktionen auf diesen grossen Bericht: Von Lo&Leduc: Lieber Gago. Merci für deine Nachrichten - und
sorry kommt meine Antwort so verspätet, es war schlicht zu viel los
in den letzten Wochen. Wir möchten uns auch herzlich bedanken bei
dir - so schön warst du auch bei den letzten Aufführungen nochmals
dabei - mit dem Besuch von 19 Alpengroupies für uns ein mehr als
würdiger Abschluss! Toll durften wir diese scheinbar unendliche Geschichte
erzählen, ohne dein Mitwirken, deine Statements, Hinweise und Bilder
wäre das nicht möglich gewesen - grazie mille für dein
Vertrauen & deine Offenheit! Merci auch für den Artikel - siehe
da, ein nächstes Kapitel! Nächstes Jahr versuchen wir ein nächstes
Programm zu schreiben, und auch du planst weit hinaus, ein Alpengroupie
Buch im 2027, schön! Wir wünschen dir und allen rund um dich
alles Gute, und schicken liebe Grüsse nach Erschwil! Herzlich, Luc
& Lorenz Gago: Hi Luc und Lo: Vielen Dank für die lieben Worte. Machts weiterhin gut. Ich bin so richtig stolz. Jetzt geht zum Abschluss die mediale Welle hier wieder los und die Leute haben etwas zum reden und auch zum staunen. Wegen eurem Besuch. Jetzt geht erst vielen hier ein Licht auf. Und die, die damals über mich gelacht haben, bekommen mit Euch und diesem grossen Zeitungsbericht noch einen Gingg ans Schienbein. Grins! Man sieht sich sicher einmal wieder. Und bleibt gesund. Bleiben wir doch in Kontakt. vielleicht finden wir sogar mal eine gemeinsame Groupie - Tour. Die ganzen Highlights von eurem Besuch im Gago - Wägli, über die Konzerte und die Lesungen kommt nicht nur auf die Alpengroupies - Pantherseite, sondern auch ins dritte Buch. Herzlichst Gago, Iris und die Alpengroupies.
Stefan Wanner, Casa Bivignano, Toscana: Isch jo dr Hammer. "Rudra Bahadur Magar, Kathmandu, Nepal I read it and it was amaizing
to read this story.i didn't know about the panther but i searched on google
and i knew it.All the best for your third Alpine Groupies book.i will
be waiting for your book to be published.Thank you for sharing. "Ich habe es gelesen und es war unglaublich, diese Geschichte zu lesen. Ich wusste nichts über den Panther, aber ich suchte bei Google und wusste es. Alles Gute für Ihr drittes Alpine Groupies-Buch. Ich werde auf die Veröffentlichung Ihres Buches warten. Ich danke Ihnen für das Teilen. Passen Sie auf Sie und Ihre Familie auf. beste wünsche voraus. Namasté, Rudra"
Für meine Freunde, Verwandten in Neuseeland und
in der ganzen Welt der Bericht vom Wochenblatt hier mit Translate noch
auf Englisch: "The Swiss rappers Lo&Leduc know Erschwil thanks to Gago. For two and a half years, Lo&Leduc alias Häberli Oggier have been touring Switzerland with their multimedia reading "words like us." One of the main characters in their programme is Georg Grolimund. They also filmed in Erschwil for the video clips. Gaby Walther "Three years ago, I received a message from Lo&Leduc via Facebook Messengers. They wanted to meet with me," says Georg Grolimund. "Of course I was very surprised and could hardly believe it at first." The famous Swiss dialect rappers were working on a multimedia reading with the theme "Panther". As Häberli Oggier, they wanted to tell stories about the characteristics of the fourth largest feline predator in the world, about fear, how it works, and what the whole thing actually has to do with language. During their research, they came across Grolimund. In May 2012, a media hype had arisen around him and Erschwil. After various media had already reported on panther sightings in Kestenholz, Wolfwil and Oensingen, Grolimund contacted Blick. He was 80 per cent sure that he had seen the panther late at night in front of his house in Erschwil. Alpine groupies and panther story The panther story, however, is only a sideshow in Grolimund's life. Gago, as he is called by his friends, founded the Alpine Groupies 35 years ago. In two extensive books and on his website, he documented the more than 200 hikes, alpine tours, excursions and events he had organised. But he also describes important events that affect him in some way in his diary and supplements them with newspaper reports - including the Panther story, which he keeps ajour with new contributions. The website is a treasure trove for storytellers - and so Lorenz Häberli and Luc Oggier got in touch with the prolific writer. Smart guys "It was just great fun to be on the road with these
two lively, down-to-earth young guys," Grolimund recalls. Diligent
filming was done in Erschwil, not only of the place where the panthers
met. The mountain ropes in the middle of the "Gago-Wägli",
which was named after him, were filmed, as well as the view from the Hoggenkreuz
down to Erschwil. The result is a two-hour comedy show in which Gago takes
up 40 percent of the programme. There are scenes from Erschwil from the
Blick interview at the time and the video from the Solothurner Zeitung
in which Georg Grolimund tells of his panther sighting. There are photos
of the Eiger summit, the Brass Band Erschwil with a plush panther, various
panther floats at the Breitenbach and Laufen carnivals, and Schnitzelbänke
by the "Mäldiger". Texts from the Alpengroupies homepage
are rigorously taken apart. Gago is taken for a ride and turned into Globi.
He doesn't mind, says Grolimund, he can laugh at himself. Humour is allowed.
He has trouble with those who are jealous of him and write nasty comments
on Facebook. Gago attended seven of the 46 readings - the last ones took
place this September at the Mühle Hunziken, the Kofmehl in Solothurn
and the Kaufleuten in Zurich, among others - together with friends and
acquaintances. "It was awesome. I will never forget this experience.
I am proud that I was able to contribute to this programme. It was exciting
when the audience realised that the one from the screen was also sitting
in the audience," laughs Gago. And it wouldn't be Gago if he didn't
document these encounters with the two rappers. However, he promised the
two to write about it in detail only after the last performance. So from
November onwards, his experiences with Lo&Leduc as well as short films
will be available on his website and on Facebook. Gago is already working
on his third Alpine Groupies book.
10 Jahre danach: Bericht Solothurner Zeitung, Oktober 2022
Der Schwarze Panther Von Lukas Maisel
Ein Auszug des neuen Romans von Lukas Maisel, Langenthal Als die Ammännin Schnyder einen solchen Zettel sah, riss sie ihn ab, rief im Büro des Polizisten an und fragte diesen, was ihm eigentlich einfalle, ohne Rücksprache mit ihr solche Gerüchte zu verbreiten. Der Polizist erzählte ihr von den Beweisen, die er hatte, auch berief er sich auf eine Zeugin, deren Name er nicht nannte und schloss mit der Redewendung, dass Vorsicht doch immer besser sei als Nachsicht. Wieso er aber ausgerechnet noch ein Bild des Panthers habe auf die Zettel drucken müssen, das beunruhige die Menschen doch nur, und ausserdem wirke das so, als sei an der Existenz des Panthers und seinem Aufenthalt in Huttenschwil kein Zweifel. Ausdrücklich heisse es im darüberliegenden Text, so der Gemeindepolizist, dass an der Existenz des Panthers Zweifel bestehen. Da stehe, warf die Ammännin ein, dass das Tier gesucht werde, was bedeute, dass es existiere. Das sehe er anders, sagte der Polizist, das heisse vielmehr, man suche nach dem Tier; ob man es finde, sei eine andere Frage. Wer suche denn schon nach etwas, wovon er nicht wisse, ob es existiere, sagte die Ammännin. Ausserdem stehe da doch, das Tier halte sich mutmasslich im Hurterholz auf, was nichts anderes heisse, als dass es sich auch im Bühlholz oder jedem anderen Wald aufhalten könne. Wieder wehrte der Polizist ab, jedem unbefangenen Dorfbewohner sei sofort klar, dass die Existenz des Panthers erst bewiesen werden müsse. Mit kaltem Gruss verabschiedete sich die Ammännin und hängte auf.
https://www.fabrikzeitung.ch/der-schwarze-panther/#
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