Die Buch - Chronik über Erschwil im Jahr 2012

Das Buch über unser Dorf:

„Erschwil – Leben an der Lüssel“ (Band I und II)

Der Buchautor Simon Lutz aus Grindel


Hallo zusammen

Hier die Einladung zur Buchvernissage der Dorf - Chronik „Erschwil – Leben an der Lüssel“ (Band I und II) am Freitag, den 23. November 2012, von Simon Lutz, Grindel.

Sie findet in der Mehrzweckhalle Brühl statt um 19 30 h. Der Doppelband umfasst 768 Seiten und kostet total Fr.100.-

Endlich gibt es ein Buch über Erschwil. Bitte an Interessierte weiterleiten, Danke!

Beste Grüsse Gago

 

 

15.11.2012.

22.11.2012.

 

PRESSE:

Basellandschaftliche Zeitung / MLZ, 22.11.2012:

Katharina Kilcher
Basellandschaftliche Zeitung

"Meine Chroniken sind personifiziert"

Herr Lutz, wie kommen Sie dazu, eine Dorfchronik Ihrer Nachbargemeinde Erschwil heraus zu geben?
Simon Lutz: Aus ganz einfachem Grund: Erschwil ist die einzige Gemeinde in unserer Umgebung ohne Dorfchronik. Es ist die Nachbargemeinde von Grindel und grenzt an den Fringeliberg. Wie Sie vielleicht wissen, habe ich vor einigen Jahren zwei Bücher herausgegeben. Das erste Buch über die Dorfgeschichte Grindel "Grindel - Leben und erleben" sowie einen zweiten Band "Leben am Fringeliberg".

Hatten Sie Unterstützung?
Es wäre jetzt unfair, nur einen oder ein paar wenige Helfer zu nennen, die mir geholfen haben. Im Ganzen haben 120 Personen Fotos, Dokumente et cetera zur Verfügung gestellt, und viele Leute haben bei der Identifikation von Personen auf alten Fotos mitgeholfen. Meine Tochter Elisabeth war zuständig für die Gestaltung der Dorfchronik. Die Geschichten niedergeschrieben habe ich, und für das Lektorat konnte ich einen Sekundarschullehrer gewinnen.

Sind 768 Seiten nicht etwas zu viel des Guten?
Die beiden Bände sind reich illustriert, sowohl mit Fotos wie mit Dokumenten. Es hat auch viele Schulklassenfotos im Buch, die zum Teil über hundert Jahre alt sind. In der heutigen Welt ist das Visuelle sehr wichtig. Zu jeder Fotografie gibt es umfangreiche Erklärungen. Die Leserschaft schätzt dies sehr. Viele erkennen sich, Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern, Freunde oder Bekannte auf den Fotos wieder.

Wie gehen Sie vor, wenn Sie ein Buch verfassen?
Zuerst erstelle ich ein provisorisches Inhaltsverzeichnis. Die Bilder und Dokumente gliedere ich jeweils in einem Ordner im PC dem dazugehörenden Kapitel an.

Schreiben Sie auch andere Bücher?
Ja, ich schreibe auch Artikel für den Schwarzbubenkalender oder die zwei bereits erwähnten Bände. Ich erstelle auch Dokumentationen über unsere Flora und Fauna und betreibe etwas Ahnenforschung. Die Chroniken sind Dokumente über das Leben von früher, damit dieses Wissen nicht in Vergessenheit gerät. Und auch als Andenken für meine Kinder.

Wie lange arbeiteten Sie an der Dorfchronik von Erschwil?
Ich war drei Jahre nur mit Sammeln von alten Dokumenten, Zeitungsartikeln, Fotos und Recherchieren von alten Geschichten beschäftigt. Die Texte zu verfassen und das Layout der zwei Bände dauerte insgesamt ein Jahr.

Was ist Ihre Motivation?
Man kann reines Wissen lernen, Kontakte knüpfen und erfährt viel über die Menschen im Allgemeinen. Mich bereichert diese Arbeit ungemein. Bestimmt hat mich auch mein Vater geprägt. Er war auch interessiert an Dorfchroniken und deren Geschichten.

Wer liest Ihre Bücher?
Vor allem die Dorfbevölkerung, welche eine Beziehung zum Dorf hat. Meine Chroniken sind personifiziert, und deshalb nehmen sie die Menschen immer wieder zur Hand, um darin etwas nachzuschlagen. Alle Fotos, die Personen zeigen, sind mit Namen, Jahrgang und teilweise sogar mit dem Namen des Vaters oder der Mutter aufgeführt.


Vernissage Freitag, 23. November 2012, in der Mehrzweckhalle Brühl, Erzstrasse 7, Erschwil, um 19.30 Uhr.

 


Erschwil. Simon Lutz, ex - Gemeindepräsident von Grindel, hat eine umfangreiche Dorfchronik über sein Nachbardorf geschrieben.

 

Offizielle Einweihung des "Gago - Wägli" vom 3. Juni 2012, Alpengroupies - Tour!

Offizielle Einweihung des "Gago - Wägli" vom 3. Juni 2012, Alpengroupies - Tour!



Die Buch - Vernissage in der Mehrzweckhalle Erschwil vom 23. November 2012:

Das Buch über unser Dorf:

„Erschwil – Leben an der Lüssel“ (Band I und II)

Der Buchautor Simon Lutz aus Grindel

 

Fotogallerie!

Die meisten Bilder stammen, wenn nicht anders angegeben, von Georg Grolimund, Erschwil.

Simon Lutz rast über die Grindler Höhe auf dem E - Bike nach Erschwil hinunter!

Der Lastwagen bringt die Bücher ins Dorf!

Schulhaus Kleinfeld

Schulhaus Kleinfeld, Archiv

Im Volg - Dorfladen

Die Flurnamenkarte!

Beginn / Ansprache in der Halle MZH Brühl:

 

 

 

Seine Familie

 

Ansprache unserer Gemeindepräsidentin Susanne Koch - Hauser in der Halle MZH Brühl!

 

Auftritt des Jodlerclub Erschwil - Beinwil

Ansprache vom Buchautor Simon Lutz

 

 

Die Halle ist gut gefüllt!

 

 

 

 

 

 

 

 

Simon Lutz wird von unserer Gemeindepräsidentin Susanne Koch - Hauser zum Ehrenbürger der Gemeinde Erschwil ernannt!

 

 

 

Der Verkauf geht los - hier bei Elisabeth Lutz links an der Bühne!

 

Ich hab`s.....

Der Verkauf startet.....

 

Umschlag Band 1 und Band 2

 

 

 

Toni Grolimund und Lucie Sager - sind direkt aus Montreux zur Buch - Vernissage angereist.

 

 

 

Signieren der Bücher!

 

Foto: Heinz Borer*73

Foto: Heinz Borer*73, Grindel

Der Apéro, spendiert vom Gemeinderat Erschwil

 

 

 

 

 

 

Auch die Kinder sind am Erschbler - Buch interessiert.....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Heinz Borer*73

Foto: Heinz Borer*73

 

Foto: Heinz Borer*73, Grindel

Foto: Heinz Borer*73, Grindel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Heinz Borer*73

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gemeinderat Erschwil

 

aus http://www.ghgrb.ch/ Von Markus Christ, Beinwil

 

Simon Lutz - Chronik Erschwil

Vernissage Chronik Erschwil am 23.11.2012

In einer kurzweilligen Vernissage mit vielen anwesenden Kollegen aus der GHGRB stellte der Familienforscher und Buchautor Simon Lutz sein 3. Werk vor: Die 2 - bändige Dorfchronik von Erschwil.

Simon Lutz beim Signieren seines neuesten Werkes! Bild: G. Grolimund

Das Buch besticht durch eine grosse und hervorragende Bilderauswahl, einem Namenverzeichnis mit 2'300 Personen, viele Geschichten über die Familien im Dorf. Eine detaillierte Buchbesprechung finden sie in einem der nächsten Regiofamilienforscher.


Erschienen im Wochenblatt ( Anzeiger ) für das Schwarzbubenland und das Laufental vom 29. November 2012, Seite 12: